AbeBooks bei wh einrichten

  • Schon lustig, die erste Sendung, 15 Cent unter meinen DHL-Preis ist natürlich nicht angekommen. Kann man bei AbeZVAB eigentlich auch Kunden sperren? Oder ist man denen wie bei Amazon ausgeliefert? Wenn Kunden bei der 1, Mahnung einfällt, daß sie ihr Buch nicht erhalten haben, dann muss ich schon ein wenig grinsen. In Zukunft verschicke ich nicht mehr alles sofort, wenn es nicht per Einschreiben oder DHL rausgehet.

    Zumindest habe ich damit den nächsten Kunden aus den offenen Rechnungen raus.

    Bin schon gespannt, wie das weiterlaufen wird.

    Den Kauf bei AbeBooks zu stornieren habe ich aufgegeben. Meine Güte, die Plattform ist echtn noch so unübersichtlich wie vor 14 Jahren. Aber egal, solange da noch Geld rein kommt, soll es mir egal sein.

  • Das mit dem Zahlungsproblem kann ich bestätigen. Wird immer schlimmer. Daher habe ich mir auch schon überlegt auf Vorkasse umzustellen, bzw. Kreditkartenzahlung wo es geht. Besonders schlimm sie die Kollegen vom Stationären Buchhandel, da renne ich regelmäßig dem Geld hinterhin ( eine Ausnahme bilden die Filialisten ). Bezahlt wird dann häufig nach der 2 oder 3 Mahnung, selbstverständlich ohne Mahngebühren.

  • Ganz selten verlangen wir von Kunden mal Vorauskasse. Komische Adresse, bereits als Kummerkunde bekannt und so weiter.

    Zum einen wäre die Umstellung ein Mehraufwand beim Versand. Zum zweiten bin ich mir sicher das dadurch einige Bestellungen gar nicht erst zustande kommen, da es einfach Kunden gibt, welche Vorauskasse aus verschiedenen Gründen ablehnen. Aus Kundensicht teilweise auch wieder durchaus nachvollziehbar.

    Habe jetzt mal kurz die Statistk bemüht. Der Anteil unbezahlter Rechnungen dieses Jahr lag unter 0,5 Prozent. Hinzu kommt, das dies in aller Regel nur Bücher im unteren Preissegment betrifft.

  • Ganz selten verlangen wir von Kunden mal Vorauskasse. Komische Adresse, bereits als Kummerkunde bekannt und so weiter.

    Zum einen wäre die Umstellung ein Mehraufwand beim Versand. Zum zweiten bin ich mir sicher das dadurch einige Bestellungen gar nicht erst zustande kommen, da es einfach Kunden gibt, welche Vorauskasse aus verschiedenen Gründen ablehnen. Aus Kundensicht teilweise auch wieder durchaus nachvollziehbar.

    Habe jetzt mal kurz die Statistk bemüht. Der Anteil unbezahlter Rechnungen dieses Jahr lag unter 0,5 Prozent. Hinzu kommt, das dies in aller Regel nur Bücher im unteren Preissegment betrifft.

    Geht mir ähnlich. Sehr selten verlange ich Vorkasse. Die Nichtzahler sind auch bei mir alle im untersten Preissegment. Meine erste Mahnrunde hat zumindest für ein paar Reaktionen gesorgt. Ein knapp 20 Euro Buch habe ich einen Kunden "schenken" müsen, weil er die Ware nicht erhalten hat.....

    Die chronischen Nichtzahler liegen bei mir im Preissegment bis 7 Euro.

    Nachdem ich ein paar Sachen verbessert habe, bezahlen offenbar auch mehr sofort. Die Hälfte der Nichtzahler war wohl bei mir ein internes Problem. Na ja, bin ja noch Anfänger bei AbeZVAB. Erstmal jeden Fehler machen, damit es dann dauerhaft klappt.

  • Ganz selten verlangen wir von Kunden mal Vorauskasse. Komische Adresse, bereits als Kummerkunde bekannt und so weiter.

    Zum einen wäre die Umstellung ein Mehraufwand beim Versand. Zum zweiten bin ich mir sicher das dadurch einige Bestellungen gar nicht erst zustande kommen, da es einfach Kunden gibt, welche Vorauskasse aus verschiedenen Gründen ablehnen. Aus Kundensicht teilweise auch wieder durchaus nachvollziehbar.

    Habe jetzt mal kurz die Statistk bemüht. Der Anteil unbezahlter Rechnungen dieses Jahr lag unter 0,5 Prozent. Hinzu kommt, das dies in aller Regel nur Bücher im unteren Preissegment betrifft.

    Auch bei mir liegt die Quote der Nichtzahler bei etwa 0,5 Prozent nach 3 E-Mail-Mahnungen und einem Mahnbrief. Wenn man bedenkt, was wir an die diversen Portale abdrücken, geht das. Mediafinanz mache ich nicht mehr. Es kommen viele Rükfragen und Drohungen, das ist mir zu nervig. Auch bei E-Mail-Mahnungen und Briefen kommen immer wieder Drohungen und unflätige Beschimpfungen. Problematisch sind auch die professionellen Zechpreller, die innerhalb kurzer Zeit 10 verschiedene Bestellungen aufgeben, teilweise mit unterschiedlichen E-Mail-adressen und kleineren Namensänderungen. Oft gelingt es mir mit diesen Vereinbarungen abzuschließen. Wenn dann gesagt wird, dass sie nichts haben und Hartz 4 beziehen, teile ich mit, dass ich eine Anzeige bei der Polizei erstatten werde wegen Eingehungsbetrug. Viele Leute zahlen nach der dritten Mahnung, sind aber nicht in der Lage, einen vernünftigen Betreff anzugeben (Müller zahlt für Meier, Verwendungszweck Buch). Bei abebook gibt es keine Paypalschnittstelle, dann kopieren sie mir die Bestellung (Zahlungsart paypal). Ich hatte diesebzüglich den Deutschlandchef von abebooks bereits 2017 bei der Buchmesse 2017 in Frankfurt bereits angesprochen. Er sagte, das Problem sei bekannt, einzige Lösung, paypal nicht mehr anbieten.

    Trotz all dieser Probleme liefere ich immer noch auf Rechnung. Ein Kollege sagte mir mal, er mahne gar nicht mehr, da es den Ärger nicht lohne. Da hat er einerseits Recht. Aber ich nerve diese Leute soweit es geht aus Prinzip.

  • Viele Leute zahlen nach der dritten Mahnung, sind aber nicht in der Lage, einen vernünftigen Betreff anzugeben (Müller zahlt für Meier, Verwendungszweck Buch).

    Das Problem habe ich auch regelmäßig, dass Zahlungseingänge auf Anhieb nicht zuordenbar ist. Es kommt auch immer mal wieder vor, dass amazon Kunden nochmal überweisen.

    Geht mir ähnlich. Sehr selten verlange ich Vorkasse. Die Nichtzahler sind auch bei mir alle im untersten Preissegment.

    Bei den Privatkunden ist das der Fall, bei den Buchhändlern nicht. Früher als es noch die BAG Abrechnung gab, war das gar kein Problem.

    Mal versucht, dem Verkäufersupport von Abebooks zu schreiben und das Problem zu schildern? Vielleicht kann ja in den Einstellungen etwas gemacht werden um die Situation zu verbessern? Ansonsten klingt eine Umstellung auf reine Vorauskasse sinnvoll, wenn die Zahlungsmoral auf der Seite so schlecht ist.

    Die Plattformen juckt das nicht. Hatte diese auch schon einmal angeschrieben und da wurde empfohlen nur per Vorkasse oder bei abebooks auf Kreditkartenzahlungen umzustellen. Offenbar sperren abebooks, ZVAb und booklooker doch recht schnell Kunden, wenn beschwerden kommen bzw haben irgendwelche Filter die bereits gesperrte bei einer Neuanmeldung ausfiltern. Die weichen dann regelmäßig auf die kleineren Plattformen aus. Bei Buchfreund und achtung Bücher hatte sich schon sehr viele Nichtzahler. Von einem Fall weiß ich, da sagte der Kandidat bei der Vernehmung, dass er auf den großen bekannten Plattformen schon lange gesperrt ist und deswegen auf die kleineren Plattformen ausgewichen ist, weil da keine richtige Kontrolle stattfindet.

    Auch habe ich öfters mal Kunden, die unter Betreuung stehen, die auch einen Einwilligungsvorbehalt haben. Da schaut man dann auch in die Röhre. Aber auch hier ist nicht nur das untere Preissegment betroffen.

  • Es kommt auch immer mal wieder vor, dass amazon Kunden nochmal überweisen.

    Das sollte aber nicht möglich sein. Du kannst bei whbook einstellen, dass bei Zahlart amazon auf der Rechnung erscheint, dass bereits bezahlt wurde und die eigene Kontonummer nicht angegeben wird. Es sei denn, Du legst es drauf an, was ich aber nicht vermute.

  • Bei den Nichtzahlern wird irgendwann bestimmt einiges durchrutschen. Aber auch wenn es nervig ist, die Mahnungen ziehe ich durch. Gegen die Profidiebe ist zwar kein Kraut gewachsen, aber 50 % haben nach dem ersten Mahndurchlauf bezahlt.

    Blöd ist, wenn ein Paypalzahler nicht zahlt. Bei der Nummer dürfte wohl am meisten durchrutschen.

    Bin gespannt wie das läuft, wenn die billigen Bücher dazu kommen.

  • Das sollte aber nicht möglich sein. Du kannst bei whbook einstellen, dass bei Zahlart amazon auf der Rechnung erscheint, dass bereits bezahlt wurde und die eigene Kontonummer nicht angegeben wird. Es sei denn, Du legst es drauf an, was ich aber nicht vermute.

    Es steht in Fettdruck ( absolut nicht zu überlesen ), dass bereits per amazon bezahlt wurde und der Kaufpreis nicht überwiesen werden muss. Das scheinen halt einige nicht zu lesen bzw. sie verstehen das System amazon nicht.

  • Es steht in Fettdruck ( absolut nicht zu überlesen ), dass bereits per amazon bezahlt wurde und der Kaufpreis nicht überwiesen werden muss. Das scheinen halt einige nicht zu lesen bzw. sie verstehen das System amazon nicht.

    Ok, aber wohin überweisen die dann, wenn keine Kontonummer angegeben wird?

  • Auf mein Konto natürlich, meine Konto Nr steht ja auf dem Briefkopf. Deswegen den Hinweis in Fettdruck, den man absolut nicht übersehen kann. Ich hatte mir vor Jahren sogar extra mal einen Stempel zugelegt, die ich auch benutze, also sogar doppelter Hinweis. Trotzdem schnallen es einige nicht.

    Ich verbuche das zuviel gezahlte dann unter der Debitoren Nr. des Kunden in meiner Buchhaltungssoftware. Der Kunde hat dann ein entsprechendes Guthaben. Bei whbook ist es leider nicht möglich eine Überzahlung zu hinterlegen. Eine Teilzahlung kann man in whbook zwar hinterlegen, wird aber offensichtlich nicht im Rechnungsexport an die Buchhaltungssoftware exportiert.

    Wer meint, es werden nur Kleinbeträge doppelt gezahlt der irrt. Bei mir wurden auch schon über 50 Euro doppelt gezahlt und dann 4 Wochen später das Buch zurück geschickt. Das Geld zurück überweisen ging nicht, weil es eine Bareinzahlung auf mein Konto war ( war eine Vorkassebestellung ). Der Kunde hatte das Geld in Bar bei seiner Bank auf mein Konto eingezahlt. Nach knapp 4 Wochen kam das Buch ( allerdings von einer anderen Person ) an mich zurück. Es war nicht das was gesucht wurde, stand als Erklärung auf dem Beipackzettel ( ich vermute es war ein Geschenk ). Das Geld zurück überweisen ging nicht, da Bareinzahlung. Per Mail war der Typ auch nicht erreichbar, da irgendwetwas an der Mail Adresse nicht stimmte. Ein Brief kam zurück, mit dem Vermerk unbekannt verzogen.

    Es kommt im übrigen öfters mal vor, dass Rechnungen per Bareinzahlung bezahlt werden. Im Onlinebanking sieht man das. Das sind dann auch meist Sendungen die an ein Postfach oder Packstation gehen. So mancher macht sie da halt wohl Gedanken um seine Daten und nimmt dann die hohen Gebühren für die Bareinzahlung in Kauf. Hauptache die wahre Idendität verschleiert, koste es was es wolle ( aber dann bei Facebook sein und dort alles breittreten :lol: )

  • Wie gesagt. Du kannst bei whbook einstellen, dass die Kontonummer bei Amazonverkäufen nicht angezeigt wird. Das geht natürlich nicht, wenn man die Kontonummer in den Briefkopf schreibt, sondern in die variablen Texte bei den Zahlarten. Genau so kann man es bei abebook Kreditkartenzahlungen machen.

  • Es gab schon auf allen Plattformen Doppelzahlungen, egal ob Kauf auf Rechnung ( Rechnungsbetrag innerhalb von 2 Wochen 2x überwiesen bzw per PayPal bezahlt dann nochmal überwiesen ) oder bei Vorkasse bzw. Kreditkarten Zahlung. Selbst damals bei BAG Zahlungen gab es 2x eine Doppelzahlung ( 1x über BAG abgerechnet und dann nochmals nach Erhalt der Ware überwiesen ). Eine Buchhandlung hatte es dann schnell gemerkt und sich gemeldet, die andere bis heute nicht und damals hatte ich noch jeden Doppelzahler angeschrieben, keine Reaktion gekommen. Mehr als in Fettdruck und zusätzlich mit Stempel darauf hinweisen, dass bereits bezahlt wurde, geht halt nicht. Das Phänomen habe allerdings nicht nur ich. Ich weiß von anderen Kollegen, die das auch haben, selbst ein Freund der ab und zu Bücher privat über booklooker verkauft hatte es schon dass der Kaufpreis per Paypal beim Kauf ( Vorkassekauf ) und dann nochmal nach Erhalt der Ware nochmals per PayPal angewiesen wurde. Auch stehe ich mit Händler in Kontakt die keine Bücher, sondern Elektronik und IT Zubehör über ebay und ihren eigenen Shop verkaufen, die haben auch immer mal wieder Doppelzahlungen ( via Überweisung als auch per PayPal ). V

  • Ich habe natürlich auch immer wieder Doppelzahlungen. Das kann man nicht immer vermeiden. Bei Amazonzahlungen kann man es aber definitiv vermeiden. Wie gesagt, in dem man bei der Zahlart amazon die Kontonummer ausblendet und schreibt, dass die Zahlung berieits eingegangen ist.

  • Da mache ich mich nicht verrückt, ich nutze weiter meine Briefköpfe, die Leute müssen halt lesen. Bei ebay funktioniert das ja auch, da gibt es erstaunlicherweise fast keine Probleme mit Doppelzahlungen, obwohl es da im Grunde jetzt nicht anders läuft als bei amazon.

    Im übrigen hatten die amazon Kunden bis vor Kurzem auch noch die Bankverbindung über order control einsehen können, selbst wenn diese nicht auf der Rechnung stand. Ist noch nicht so lange her, dass das geändert wurde.

    Viel mehr Ärger und Zeit kosten die Kunden, die bezahlen ohne jede Angabe. Müller bestellt und Schmidt bezahlt ohne Verwendungszweck oder nur mit der Angabe Buch oder Buchbestellung. Was auch schon vorgekommen ist, dass dann nur der netto Betrag überwiesen wird, also ohne MWST, obwohl der Brutto Betrag auch in großer Fettschrift auf der Rechnung steht und der netto Betrag nur ganz klein und dünn gedruckt ist. Geklärt wird dass dann häufig erst , wenn die 3. Mahnung eintrifft. Da hat man dann Angst, dass ein Anwalt eingeschaltet wird, dann kommt die Auflösung, dass am Tag x von Herrn XY unter Angabe AA die Rechnung bezahlt wurde. Falls die MWSt weggelassen wurde, wird diese dann ganz schnell nachüberwiesen. Mahngebühren zahlen inzwischen die wenigsten. Da hatte ich häufiger schon Mails erhalten mit Links zu irgendwelchen Seiten wo drin steht, dass Mahngebühren bzw. Inkassogebühren nicht bezahlt werden müssen. Ich bin nun seit 2003 im Onlinehandel tätig, so schlimm wie in den letzten Jahren war es noch nie. Anfangs hatte ich offene Rechnungen an ein Inkassobüro bzw. Anwalt abgegeben. Das mache ich aber auch schon seit einiger Zeit nicht mehr, weil es nichts wirklich bringt. Es geht aber nicht nur mir so, kenne einige Händler, auch aus anderen Branchen, die die gleichen Probleme haben. Letzt stand auch in der Zeitung, das die Zahlungsmoral seit der Corona Pandemie sich deutlich verschlechtert hätte und mehr gemahnt werden muss. Ich möchte jetzt aber nicht alles auf Corona schieben, die Probleme bestanden vor Corona schon.

  • Ich bin noch immer hin- und hergerissen, ob das mit den Mahnungen wirklich Sinn macht. Es kostet Arbeit, Zeit und Nerven. Und bei mir sind es einfach nur die Kleinbeträge, die nicht bezahlt werden. (Bis auf eine Buchhandlung.)

    Früher waren die Buchhandlungen aber deutlich Zahlungsfreudiger. Seit meinen Beginn vor ein paar Wochen habe ich schon 3 Buchhandlungen in den Mahnungen drin.

    Ich mache ja nicht nur den Onlinehandel, sondern auch Haushaltsauflösungen und habe da schon Panik, daß uns mal irgendwann eine Zahlung um die Ohren fliegt. Ok, bei Behörden und Betreuern passiert das nicht, aber wir hatten auch schon eine Kundin, die hat dann versucht eine Ratenzahlung machen. Ich habe ihr dann erklärt, daß mein Entsorger auch keine Ratenzahlung akzpetiert und wir ihren Hausstand nicht einfach in den Wald werfen können, sondern im Moment rund 240 Euro Plust MwSt. die Tonne bezahlen müssen. Zum Glück wurde sie da geschmeidiger. Mein Geschäftspartner kann zum Glück besser mit solchen Kunden umgehen als ich. Ich habe in diesen Jahr aber auch schon eine Auflösung abgelehnt, weil ich mir sicher war, wir würden unser Geld nie sehen. Möglicherweise irre mich da, aber zum Glück brauche ich nicht jede Auflösung mit aller Gewalt.

    Insgesamt mache ich mir aber schon ein wenig Sorgen, wenn ich die Nichtzahler der letzten Wochen mal auf ein Jahr hochrechne. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß das mit Corona wirklich zusammen hängt. Bin gespannt, wie sich das alles entwickeln wird.

  • passt folgendes Schreiben einer Buchhandlung von gestern dazu, deren nicht bezahlte Rechnung ich an Mediafinanz weitergegeben hatte.


    Bereits zum zweiten Mal erhalten wir einen Inkassoversuch aus

    Ihrem Hause bezgl eine Forderung zu einem Titel, den wir nie

    erhalten haben ( das gilt ebenso für Rechnung und Mahnungen).


    Wir hatten den Titel "Herders Gesundheitsbuch" beim Antiquariat

    Bäsler zwar bestellt - geliefert wurde aber nicht, zumindest nicht

    an uns. Wir haben auch keine Rechnung und keine Mahnung erhalten,

    so dass wir uns mit dem Lieferanten hätten kurzschließen können.


    Wir widersprechen hiermit Ihrer Forderung und bitten Sie, uns

    nicht mit weiteren Versuchen dieser Art zu belästigen.


    Nota bene: Wir können nicht beurteilen, ob hier jemand auf diese

    Tour reist oder einfach nur ein Päckchen verloren ging oder gar

    nicht erst versandt wurde. Dass auch die erwähnte Mahnung nicht

    ankam, spricht allerdings Bände. Auf zukünftige Schreiben zu

    diesem Vorgang werden wir nicht reagieren und einem möglichen

    gerichtlichen Mahnbescheid widersprechen.