Änderung der Anforderungen zur Versandbestätigung: Obligatorische Angabe des Namens des Transportunternehmens und des Lieferservice oder der Versandart ab dem 2. Februar 2021

  • Ich gebe in whBook bei Tracking DHL und die Sendungsnummer an. M.E. sollte das dann die Versandart steuern und nicht noch zusätzlich eine Einstellung in der Rechnung erforderlich sein.

    Dann wäre es nicht möglich, Warenpost an Amazon zu übermitteln. Die muss an Amzon mit dem Versender DHL angegeben werden, sonst wird das Tracking nicht erkannt. Bei der Post gibt es hier auch unterschiedliche Möglichkeiten, wie PRIO und Einschreiben. Deswegen ist die Versandart relevant.

    Wir haben das mit der Übertragung aber geklärt, sollte ab jetzt also passen!

  • Es wäre wirklich sehr schön, wenn man ab einem bestimmten Betrag (Verkaufspreis inklusive Versandkosten 20 Euro) bei amazon den Preis um einen festen Betrag erhöhen könnte.

    Kann man noch drauf hoffen, dass so was umgesetzt würde? Wie gesagt, es wäre toll, wenn man ab einem amzon-Verkaufspreis von x den Preis um einen festen Betrag erhöhen könnte im Katalogexport. Mir blutet jeden Tag das Herz, wenn jeden Tag die ganzen Bücher für ca. 22 Euro rausgehen bei amazon und ich daran fast nichts mehr verdiene, wenn ich das Porto, die Mitarbeiterkosten und den Stress mit amazon anschaue. Ich würde den Umsatz gerne zu den anderen Portalen schieben und später, wenn die Preise wieder gesunken sind nach gewisser Zeit wieder über amazon abwickeln. Aktuell ist es leider so, dass gerade die Cash-Cow von vor 6 Wochen mittlerweile nichts mehr bringt.

    • Offizieller Beitrag

    Kann man noch drauf hoffen, dass so was umgesetzt würde? Wie gesagt, es wäre toll, wenn man ab einem amzon-Verkaufspreis von x den Preis um einen festen Betrag erhöhen könnte im Katalogexport. Mir blutet jeden Tag das Herz, wenn jeden Tag die ganzen Bücher für ca. 22 Euro rausgehen bei amazon und ich daran fast nichts mehr verdiene, wenn ich das Porto, die Mitarbeiterkosten und den Stress mit amazon anschaue. Ich würde den Umsatz gerne zu den anderen Portalen schieben und später, wenn die Preise wieder gesunken sind nach gewisser Zeit wieder über amazon abwickeln. Aktuell ist es leider so, dass gerade die Cash-Cow von vor 6 Wochen mittlerweile nichts mehr bringt.

    Das wird eher nicht umgesetzt werden, weil der Ansatz nicht richtig ist bzw. für andere Kunden viel mehr Probleme schaffen würde (Preisabgleich etc.). Wir wissen zum Beispiel gar nicht, welche Versandkosten bei Amazon für den jeweiligen Artikel eingestellt sind und fällig werden würden. Das kann ja mittlerweile jeder handhaben, wie er möchte.

    Eine mögliche Lösung für dich wäre:

    Wenn ich es richtig sehe, nutzt du aktuell ausschliesslich den Hauptverkaufspreis in whBOOK. Wenn die Bücher einen gewissen Wert übersteigen, dann für den aktuellen Bestand in whBOOK:

    • Sondersuche -> Verkaufspreis -> Verkaufspreis von - bis (z.B. 15,- EUR bis 100000,- EUR) (Trefferliste auf alle Treffer stellen nicht vergessen!)
    • Optionen / Stapelverarbeitung -> Verkaufspreise -> Trefferliste Verkaufspreise -> um einen Betrag ändern und Haupt- bzw. Portalpreise in ein anderes Portal kopieren...
      Amazonpreis = Hauptverkaufspreis + xx,- EUR
      Achtung! Das ändert alle gefilterten Bücher und kann einige Zeit dauern.

    Damit hast du erst mal den Ist-Bestand auf ein erträgliches Amazon-Niveau gebracht. Die anderen Portalpreise nutzen weiterhin den Hauptverkaufspreis.

    Und für die Neuaufnahmen ab o.g. Änderung ist es eine ganz einfache Sache bei der Web-Titelaufnahme. Bei z.B. 17,98 EUR einfach nochmal z.B. 3,- EUR hinzuzuaddieren und für den Amazon-VK dann eben 20,98 EUR eintragen.

    Sollte doch eigentlich mit Bordmitteln so machbar sein, oder?


    Gruß,

    Stefan

  • Ja, das ist machbar. Aber ich müsste das ja täglich neu machen mit den neu eingestellten Büchern. Und wenn ich eine Preisreduzierung machen, müsste ich das wieder rückgängig machen. Die Versandkosten sind egal, das kann man ja jeder selbst berücksichtigen und hat mit wh nichts zu tun, Wer z.B. 2,97 Euro Versandkosten hat, würde den Katalogexport also entsprechend ab 17,03 Euro entsprechend konfigurieren. whbook muss nicht wissen, wie die Versandkosetn bei amazon sind. Das weiß ja jeder selbst.

    Wenn das aber ein einzelner Wunsch von mir ist und sich sonst kein whBook-Kunde dafür interessiert, dann muss ich eben in den saueren Apfel beißen, das für mich zu lösen.

    Irgdenwie schwimmen aktuell alle Felle davon: Auslandsversendungen werden so unattraktiv gemacht, dass ich das nicht mehr machen möchte (20% Ertrag weg). Amazon zwischen 20 und 30 Euro unattraktiv und nur über Umwege zu heilen und amazon traktiert einen mit völlig sinnlosen zeitversetzten Auswertungen und Drohungen.

    Naja, wenigstens soll das Wetter besser werden...

    • Offizieller Beitrag

    Aber ich müsste das ja täglich neu machen mit den neu eingestellten Büchern.

    Nein, nicht jeden Tag neu.

    "Und für die Neuaufnahmen ab o.g. Änderung ist es eine ganz einfache Sache bei der Web-Titelaufnahme. Bei z.B. 17,98 EUR einfach nochmal z.B. 3,- EUR hinzuzuaddieren und für den Amazon-VK dann eben 20,98 EUR eintragen."

    Und wenn ich eine Preisreduzierung machen, müsste ich das wieder rückgängig machen.

    Hier ist der Ansatz dann einfach in whBOOK:

    • Sondersuche -> Bücher mit Verkaufspreise von - bis auf der Plattform -> Amazon
      z.B. 25 - 30,- EUR
    • Optionen / Stapelverarbeitung -> Verkaufspreise -> Trefferliste
      Verkaufspreise -> um einen Betrag ändern und Haupt- bzw. Portalpreise in ein anderes Portal kopieren...

      z.B. Amazonpreis = Amazonpreis - 2,- EUR


    Auslandsversendungen werden so unattraktiv gemacht, dass ich das nicht mehr machen möchte

    Dann in Amazon reingehen und den Auslandsversand komplett deaktivieren. Die Kunden finden auch über andere Plattformen (Eurobuch, bookfinder, Buchhai, ...) den Weg zum Buch.


    Gruß,

    Stefan

  • Danke für die Hinweise. Ich weiß ja, wie das geht. Aber so einfach ist das nicht. Es muss beim Bucheinstellen bei JEDEM Buch eine Entscheidung getroffen werden, ob 17,03 Euro oder höher oder nicht und das dann nochmal händisch eingeben. Diese Entscheidung muss dann von Mitarbeitern z.B. 500 Mal getroffen werden, davon ca. 100 mal positiv. Das reduziert den Mitarbeiter-Output entsprechend oder sie verlangen mehr Geld. Mein Business basiert auf Skalierungen und nicht auf manuellen Eingaben. Deswegen reagiere ich extrem empfindlich auch auf kleine Arbeitsschritte, wenn diese täglich immer wieder gegangen werden müssen. Und aktuell wird alles immer aufwändiger.

    Genau wie der Auslandsversand. Ja, ich habe den längst bei amazon eliminiert. Auch bei anderen Portalen ist das nicht besser. Auch da muss man das über OSS abwickeln und auch da muss man das schrottige Post-Portal nutzen mit permanenten Serverfehlern und jedes Mal, wenn man reklamiert, wird man um Screenshots gebeten und nach dem Broser gefragt und es passiert nichts. Ist einfach nur Arbeitsbeschaffung.

    Wenn man das alleine macht, ist das schon nervig, aber wenn man mehrere Mitarbeiter schulen muss, die das auch nicht beim ersten Mal verstehen und man ewig braucht, bis die Abläufe sitzen. Und wenn man dann mal zum Arzt muss und im Wartezimmer sitzt, muss man telefonisch die Rückfragen klären,weil alles immer komplizierter und umständlicher wird.

    Ich bin echt froh, wenn ich bald in Rente gehe.

    Wie gesagt, wenn`s kein anderer braucht, werde ich mir das schon zurechtfrickeln.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für die Hinweise. Ich weiß ja, wie das geht. Aber so einfach ist das nicht. Es muss beim Bucheinstellen bei JEDEM Buch eine Entscheidung getroffen werden, ob 17,03 Euro oder höher oder nicht und das dann nochmal händisch eingeben. Diese Entscheidung muss dann von Mitarbeitern z.B. 500 Mal getroffen werden, davon ca. 100 mal positiv. Das reduziert den Mitarbeiter-Output entsprechend oder sie verlangen mehr Geld. Mein Business basiert auf Skalierungen und nicht auf manuellen Eingaben. Deswegen reagiere ich extrem empfindlich auch auf kleine Arbeitsschritte, wenn diese täglich immer wieder gegangen werden müssen. Und aktuell wird alles immer aufwändiger.

    Wenn man das einfach an einer fixen Preisgrenze entscheiden kann, kann Oliver nach seinem Urlaub auch sicher etwas in whBOOK-Web reinbauen. So etwas muss man schließlich nicht unnötig verkomplizieren.

    Gruß,

    Stefan

  • Es wäre wirklich sehr schön, wenn man ab einem bestimmten Betrag bei amazon den Preis um einen festen Betrag erhöhen könnte.

    [...]

    Wenn das aber ein einzelner Wunsch von mir ist und sich sonst kein whBook-Kunde dafür interessiert, dann muss ich eben in den saueren Apfel beißen, das für mich zu lösen.

    Nee, ich fände das schon auch gut, wenn das automatisch über den Katalogexport gelöst werden könnte. Quasi genauso, wie für den abe-Export auch (Aufschlag ab selbst festzulegendem Preis).

    Ich finde auch, dass die Kunden den Aufpreis für die von amazon geforderte Versandmethode mit Sendungsverfolgung zu bezahlen haben. Die letzten Portoerhöhungen von der Post haben die meisten Verkäufer schon geschluckt, aber irgendwann ist halt auch mal Schluss ...

    Das rumgefummel mit den Portalpreisen (das nicht so einfach rückgängig gemacht werden kann!) jeden Tag ist nicht praktikabel.

    Wenn der einzige Konflikt mit der automatischen Preisanpassung/seller-solution besteht, könnten diese Kunden das halt nicht nutzen. Für alle anderen wäre es eine super Erleichterung!

  • Ich hätte diese Funktion auch gerne. Und eben nicht ab einem von whbook festgelegten Preis, sondern ab einem selbst festgelegten Preis um einen selbst festgelegten Preis erhöhen, wie bei der ABEBooksfunktion wo man ab einem bestimmten Gewicht erhöhen kann, welches man selbst eingibt.

  • Super! Wann finden diese Exporte statt? Wenn der Preis für ein Buch in wh-Book manuell unter den Wert angepasst wird, wird für dieses Buch dann wieder der originale Preis eingestellt beim nächsten Update?

    • Offizieller Beitrag

    Super! Wann finden diese Exporte statt? Wenn der Preis für ein Buch in wh-Book manuell unter den Wert angepasst wird, wird für dieses Buch dann wieder der originale Preis eingestellt beim nächsten Update?

    Die Exporte finden wie immer einmal täglich statt.

    Wenn der Buchpreis unter die Preisschwelle "ab einen Verkaufswert von" fällt (wie auch immer das bewerkstelligt wurde), gibt es eben keinen eingestellten Aufschlag mehr.

  • Bei uns läuft die Versandbestätigung mit Versandunternehmen und Trackingnummer zu amazon nun sehr stabil, wir nutzen den manuellen Datenimport aus der DHL Software den Oliver programmiert hat. Vielen Dank noch mal dafür.

    Wenn ich mir die Entwicklung der beiden Plattformen amazon + ebay in den letzten 15 Jahren anschaue, ist es absehbar, das ebay bald mit gleichen Anforderungen folgen wird. Die Kunden fragen auch immer häufiger nach Tracking-informationen. Das manuelle Eintragen bei ebay ist bei täglich 15-30 Nummern sehr aufwändig.

    Lotet das doch mal aus, wie kompliziert der Übertrag der Daten zu ebay wäre. In wh sind Sie ja durch den manuellen Import schon vorhanden.

    Grüße aus Lübeck

  • Bei mir funktioniert es noch nicht, dass die Preise (bei mir 3 Euro) nach oben angepasst werden ab einem bestimmten Verkaufspreis. Kann es sein, dass diese Änderungen erst bei einem Vollkatalog wirksam werden (Samstags morgens oder so?)?.