Änderung der Anforderungen zur Versandbestätigung: Obligatorische Angabe des Namens des Transportunternehmens und des Lieferservice oder der Versandart ab dem 2. Februar 2021

  • Was sehr helfen würde, wenn man beim Katalogexport konfigurieren könnte, dass der amazon-Preis ab einem bestimmten Preis der Verkaufspreis erhöht werden könnte um x-Euro. Aktuell ist es so, dass durch die neue amazon-Regelung im Preisbereich 20 bis 30 Euro die Kosten extrem zu Buche schlagen (Amazon-Gebühren plus obligatorische trackbare Sendung). Man kann zwar paschal prozentuel erhöhen über alle Preisbereiche. Das würde aber im unteren Preisbereich zu deutlich niedrigere Verkäufen führen. Auch die manuellen Preisanpassungen in wh, die man durchführen kann, sind nicht geeignet, da die regelmäßig (eigentlich täglich) wiederholt müssten.

    Wäre es da nicht sinnvoller, Bücher ab 20 € in eine andere Versandgruppe zu setzen statt denen einen Aufpreis zu geben? Diese Versandgruppe dann mit den entsprechenden Mehrkosten für den Versand versehen. Bzw. müssten es ja Artikel ab ca. 17 € sein, da die Änderung ja ab 20 € INKLUSIVE Versand gilt.

    Fixe Aufpreise sind beim Preisabgleich ziemlich schwierig zu berücksichtigen, im Prinzip müsste dann der Mindest-Preis und der ermittelte Preis ebenfalls pauschal erhöht werden, was das Ganze super aufbauschen und undurchsichtig machen würde.

  • Wäre es da nicht sinnvoller, Bücher ab 20 € in eine andere Versandgruppe zu setzen statt denen einen Aufpreis zu geben? Diese Versandgruppe dann mit den entsprechenden Mehrkosten für den Versand versehen. Bzw. müssten es ja Artikel ab ca. 17 € sein, da die Änderung ja ab 20 € INKLUSIVE Versand gilt.

    Auch nicht ideal, denn wir z.B. bieten Kostenlosen Versand an, da funktioniert deine vorgeschlagene Lösung dann nicht...

    Es kann doch von der Programmierung her nicht so wahnsinnig kompliziert sein, das einzubauen oder? Für ABEBooks gibt es das ja schon, nur mit Gewicht.

  • Mir würde eine andere Versandgruppe auch wenig bringen. Ich reduziere regelmäßig die Verkaufspreise. wenn die Bücher nach einem bestimmten Zeitraum nicht verkauft wurden. Dann müsste ich zu dem ohnehin schon komplizierten Procedere die Bücher vorher in eine andere Versandgruppe einordnen. Außerdem würden sich dann die Kunden beschweren, warum man denn für ein Buch 5 Euro Versandkosten nehme, man könne es doch als Büchersendung schicken...

  • Zitat von Buchhesse

    Wie kontrollierst Du das denn genau? Bei amazon kann man unter dem Punkt Kundenzufriedenheit nur eine Zusammenfassung sehen und das auch nur mit einem Verzug von etwa 14 Tagen.

    Zitat von mir

    Ich gebe zu, es funktionierte bei der Rate pünktlicher Lieferungen

    Habe es nun auch mit der Rate gültiger Sendungsnummern geschafft. Falsche Paketnummer nachträglich bei amazon korrigiert (da war das Paket schon lange zugestellt), drei Tage später war die Sendung aus dem Bericht zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern verschwunden.

    Mit den Möglichkeiten, Sendungsnummern automatisch über o-c (oder jetzt auch manuell über den Import) zu übertragen, funktioniert für DHL-Paket und Warenpost alles sehr gut und wir nähern uns langsam den geforderten % :)

    Einmal editiert, zuletzt von kleinerMUC (4. Mai 2021 um 14:03)

  • Es wäre wirklich sehr schön, wenn man ab einem bestimmten Betrag (Verkaufspreis inklusive Versandkosten 20 Euro) bei amazon den Preis um einen festen Betrag erhöhen könnte.

  • Mach das doch über die Filteraktion, die Du mir gestern gezeigt hast. Ich wäre gegen eine generelle Erhöhung, weil ich nicht glaube, daß man dann noch wettbewerbsfähige Preise zustande bekommt. Ok, ich habe da leicht reden, weil ich schon Jahre ab 20 Euro mit Nachweis verschicke.

    Das geht nicht, da ich die Preise regelmäßg anpasse und der komplizierte Vorgang dann noch viel komplizierter würde. Ich habe das weiter oben schon erläutert.

  • Es geht ja nicht um eine generelle Erhöhung, sondern die Möglichkeit dies zu machen. Mir jedenfalls tut es richtig weh, gerade beim bisher proftabelsten Segment (20 bis 30 Euro) bei amazon draufzuzahlen. Es geht ja nicht nur um das Mehrporto (täglich ca. 25 Euro) , sondern das ganze Handling kostet jeden Tag Mitarbeiterkosten (ca. 20 Euro). Das würde ich gerne zu den anderen Portalen flexibel steuern können, die diesen Zinnober nicht veranstalten.

  • Ich verstehe den gewünschten Effekt noch nicht so ganz. Wir können keinen Aufschlag für Preise inklusive Versandkosten anbieten, da wir die Versandkosten nicht kennen. Die werden bei Amazon eingestellt.

    Wir könnten also höchstens nach dem Hauptverkaufspreis bzw. Amazon-Preis gehen, der in whBOOK eingestellt ist. Dieser würde dann um Betrag X EUR pauschal erhöht werden, sobald dieser Y EUR überschreitet.

    Damit ist der Artikel bei Amazon teurer mit günstigeren Versandkosten, statt dem regulären Preis mit höheren Versandkosten?

    Und wenn der Artikel dann durch Preisänderungen (ob selbstständig oder durch einen automatischen Preisabgleich) unter die Y EUR fällt, wird der Artikel nicht nur vom normalen Preis günstiger sondern direkt auch noch um die pauschale Erhöhung von Betrag X. Damit würde der Artikel schlagartig mehrere EUR im Preis abfallen, obwohl man vielleicht nur eine geringere Preisreduktion gemacht hat.

    Das Gleiche würde natürlich auch in die andere Richtung gelten, wenn der Preis erhöht wird. Ich kann mir vorstellen das da einige Fragen aufkommen werden, warum ein Artikel für Preis Z verkauft wurde weil das relativ undurchsichtig ist.

    Artikel ab 20 € müssen meines Wissens nach ja nicht zwingend mit Sendungsverfolgung verschickt werden. Es muss nur die Tracking-ID angegeben werden, wenn man eine Bestellung von mindestens 20€ als z.B. Paket oder Warenpost verschickt, die eben Tracking zur Verfügung stellt.

    Eine Sendung von z.B. 30 €, die als BüWa versendet wird, dürfte sich nicht negativ auf die entsprechende Rate bei Amazon auswirken, da Amazon (mittlerweile) weiß das es für BüWa kein Tracking gibt.

  • Artikel ab 20 € müssen meines Wissens nach ja nicht zwingend mit Sendungsverfolgung verschickt werden. Es muss nur die Tracking-ID angegeben werden, wenn man eine Bestellung von mindestens 20€ als z.B. Paket oder Warenpost verschickt, die eben Tracking zur Verfügung stellt.

    Eine Sendung von z.B. 30 €, die als BüWa versendet wird, dürfte sich nicht negativ auf die entsprechende Rate bei Amazon auswirken, da Amazon (mittlerweile) weiß das es für BüWa kein Tracking gibt.

    Das ist nicht richtig. Alles ab 20€ MUSS mit Sendungsverfolgung verschickt werden. Wenn man etwas für 30€ als BÜWA markiert, geht das negativ in die Statistik ein, ich habs probiert!

    Und wir haben unsere Versandkosten im Hauptverkaufspreis inkludiert, da wir kostenlosen Versand anbieten.

  • Mir würde es reichen, wenn man im Katalogexport einen Aufschlag auf den amazon-Preis einstellen könnte, z.B. alles ab 17,03 Euro plus 3 Euro. Meine Versandkoste bei amazon sind 2,97 Euro, das kann ich ja selbst kalkulieren.

  • Ich habe jetzt mal ein webinar bei amazon zum Thema gemacht. Mir ist aufgefallen, dass whbook die DHL-Versendungen falsch meldet, nämlich Post und Bücher/Warensendung statt DHL und Paket. Amazon scheint dies trotzdem zu akzeptieren, aber man weiß ja nicht, ob dies so bleibt. Ich würde gerne das Handsout zum webinar hochladen, aber es sind etwas mehr als 2 MB, das ist wohl zu viel. Wer Interesse hat, kann sich ja bei mir mekdeb, Da sind auch Hinweise zur Api enthalten, vielleicht hilft das ja ?

  • Ich habe jetzt mal ein webinar bei amazon zum Thema gemacht. Mir ist aufgefallen, dass whbook die DHL-Versendungen falsch meldet, nämlich Post und Bücher/Warensendung statt DHL und Paket. Amazon scheint dies trotzdem zu akzeptieren, aber man weiß ja nicht, ob dies so bleibt. Ich würde gerne das Handsout zum webinar hochladen, aber es sind etwas mehr als 2 MB, das ist wohl zu viel. Wer Interesse hat, kann sich ja bei mir mekdeb, Da sind auch Hinweise zur Api enthalten, vielleicht hilft das ja ?

    mmmh, bei mir klappen diese Exporte zu amazon korrekt, Es wird BüWa Sendung und Brief ohne Nummer, ---- und Warenpost, Paket und auch Einschreiben je mit Nummer korrekt eingetragen. Eventuell sind deine eingetragenen Versandarten im Auswahlfensterchen in der RG nicht korrekt. Bei uns wird genau diese Versandart von dort übertragen ( unabhängig vom DHL Import )

  • mmmh, bei mir klappen diese Exporte zu amazon korrekt, Es wird BüWa Sendung und Brief ohne Nummer, ---- und Warenpost, Paket und auch Einschreiben je mit Nummer korrekt eingetragen. Eventuell sind deine eingetragenen Versandarten im Auswahlfensterchen in der RG nicht korrekt. Bei uns wird genau diese Versandart von dort übertragen ( unabhängig vom DHL Import )

    Was meinst Du mit "Auswahlfensterchen in der RG"? Bei den Trackinggeschichten trage ich DHL und die Nummer ein. Wenn ich dann bei amazon schaue, wird die Nummer übernommen, es steht aber Post und Bücher/Warensendung da. Wird von amazon akzeptiert, aber eigentlich müsste da doch DHL und Paket stehen?

    Vielleicht schaltet das amazon ja irgendwann schärfer und da das alles ja mit extremer Zeitverzögerung sichtbar wird, könnte das desaströs enden.

  • Ich gebe in whBook bei Tracking DHL und die Sendungsnummer an. M.E. sollte das dann die Versandart steuern und nicht noch zusätzlich eine Einstellung in der Rechnung erforderlich sein.