Umstellung auf Selling-Partner-API

  • Bei der Amazon Versandbestätigung werden (seit gestern?!) leider nicht alle Sendungen übermittelt.

    Offenbar nur die BüWa und nicht die Pakete.

    Bei erneuter Ausführung der Versandbestätigung werden diese dann aber auch übermittelt.

  • Bei der Amazon Versandbestätigung werden (seit gestern?!) leider nicht alle Sendungen übermittelt.

    Offenbar nur die BüWa und nicht die Pakete.

    Bei erneuter Ausführung der Versandbestätigung werden diese dann aber auch übermittelt.

    Habe jetzt mal Verarbeitungsberichte der letzten vier Uploads gezogen und angeschaut. 2 von 4 Versandbestätigungen wurden ohne Fehler verarbeitet, bei den zwei anderen gab es teilweise Fehler. Der Fehler ist immer identisch:

    Zitat

    18181 Error The tracking ID for DHL does not match the expected format for the carrier. Please verify that you have entered the tracking ID and carrier name correctly.

    Das hatte ich im November / Dezember für vereinzelte Händler immer mal wieder (war immer ein anderer Händler betroffen). Amazon lehnte da für 2-3 Tage alle Versandbestätigungen ohne Tracking-ID ab, danach ging es plötzlich wieder.

  • Hatte heute den zweiten Fall in wenigen Tagen, bei dem bei einem Händler eine Sendung zurückkam, weil die Firmenadresse des Bestellers in der Lieferadresse fehlte.

    Habe dazu bereits einen Fall beim technischen Support von Amazon offen, weil uns die Firmenadresse einfach nicht zurückgegeben wird. Fehlt einfach.

    Nur für euch als Hinweis: Solltet ihr eine (Business-)Bestellung erhalten, die sowohl einen Personennamen und einen Firmennamen in der Lieferadresse hat, kontrolliert vor dem Versand bitte die Adresse in whBOOK. Kann sein das der Firmennamen fehlt und deswegen die Zustellung scheitert.

    Ist ätzend, ich kann aktuell aber nichts daran ändern. Muss auf Antwort vom Entwicklersupport warten. Der Fall wurde dort auch direkt hoch-eskaliert, scheint also ein wirkliches Problem zu sein.

  • Amazon ist seit der Umstellung echt ein Krampf...

    Früher konnte man schön das Gewicht abgleichen, sofern das VLB keins geliefert hat...

    ist leider nicht mehr (so zuverlässig) möglich.

    Beim Preisabgleich muss man immer nochmal direkt bei Amazon nachschauen.

    Wenn angeblich kein Preis gefunden wird, wird aber immer noch nicht unser Maximalpreis berücksichtigt.

    Das heißt, wenn ich nun einen "Preisabgleich - voll" machen würde, würden diverse Artikel wohl viel zu teuer angeboten werden.

  • Ja, es hat sich leider deutlich verschlechtert.

    All die Beschwerden, die ich an den Entwickler-Support weitergegeben habe, wurden dort aufgenommen und werden "geprüft" für zukünftige Updates der Schnittstelle. Mehr als warten bleibt da leider nicht..

    Für Preise wurde mir noch eine "Lösung" empfohlen, welche wir bereits mit Seller-Solution implementiert haben.
    Das das allerdings nur für Artikel funktioniert, die schon bei Amazon gelistet sind, wurde nicht als Problem wahrgenommen.

    Den ganzen E-Mails nach, die ich in der letzten Zeit mit Amazon deswegen hatte, interessiert dort eine Preisfindung im Vorfeld nicht wirklich. Es geht nur um "die besten Preise für Endkunden" wenn das Produkt auf Amazon angeboten wird.

  • Der ASIN-Abgleich aus WHbook heraus (also für bereits angelegte Bücher ohne ISBN die bestehene ASIN oder neu generierte ASIN von Amazon ins WHbook in den jeweiligen Buchdatensatz importieren) funktioniert bei uns nicht mehr. Hat das auch etwas mit der Thematik "Umstellung auf Selling-Partner-API" zu tun? Grüße, Philip

  • ja. Der Preisabgleich voll ist für Amazon schon seit mindesten 3 Wochen überhaupt nicht nutzbar.

    Ein Teil liegt sicher in der Amazon-Problematik. Das ist verständlich.

    Doch trotz all dieser Probleme dürfte es ja nicht passieren, das nach dem Preisabgleich als Portalpreis für Amazon dann ein Preis geschrieben wird, welcher entweder unter dem Minimumpreis, oder eben auch über dem Maximumpreis geschrieben wird.

  • Danke, ich meinte aber nicht den Preiabgleich, sondern den Import der ASIN selbst in das leere ASIN-Feld des jeweiligen Buchdatensatzes im WHbook aus Amazon mit dern Funktion "ASIN von Amazon abgleichen", die bei uns nicht mehr funktioniert (er findet dann keine ASIN mehr bei Amazon). Hat dieses Problem auch etwas mit der Thematik "Umstellung auf Selling-Partner-API" zu tun? Grüße, Philip

  • Danke, ich meinte aber nicht den Preiabgleich, sondern den Import der ASIN selbst in das leere ASIN-Feld des jeweiligen Buchdatensatzes im WHbook aus Amazon mit dern Funktion "ASIN von Amazon abgleichen", die bei uns nicht mehr funktioniert (er findet dann keine ASIN mehr bei Amazon). Hat dieses Problem auch etwas mit der Thematik "Umstellung auf Selling-Partner-API" zu tun? Grüße, Philip

    Der direkte Abgleich mit Amazon funktioniert leider nicht mehr. Unter der alten MWS API wurde dafür der "GetLowestOfferListingsForSKU" Call genutzt. Dieser wurde in der Amazon Selling-Partner API mit dem Pricing v0 Call "getListingOffersBatch" ersetzt.

    Früher enthielt diese Rückgabe noch die ASIN des Artikels. Das ist jetzt leider nicht mehr der Fall. Wir kriegen die ASIN nur noch, wenn wir "getItemOffersBatch" machen - was allerdings statt der SKU eine ASIN erwartet.

    Bedeutet, wenn wir Amazon mit einer SKU anfragen, kriegen wir nur noch eine SKU zurück. Wenn wir eine ASIN anfragen, kriegen wir nur eine ASIN zurück. Hatte mich dazu auch schon mit dem Entwicklersupport herum geschlagen, aber bringt nichts.

    Scheinbar hat sich auch das Format des Lagerbestandsberichts inzwischen geändert, weswegen der Import dieser Datei in whBOOK nicht mehr funktioniert. Ich programmiere in whBOOK Web einen neuen Import für den Lagerbestandsbericht, dann kann das für den Import der Lagerbestandsberichte genutzt werden.

  • Import des Amazon Lagerbestandsberichts ist nun verfügbar. Reihenfolge der Spalten in der Datei sollte egal sein, solange die Datei die Spalten "sku" und "asin" hat. Kopfzeile mit den Spaltennamen ist erforderlich, aber die sind beim Download der Berichte von Amazon eh immer dabei.

    Müsste also auch weiter funktionieren, sollte Amazon mal das Format der Datei ändern.

    • Offizieller Beitrag

    Und hier ist die nächste Einschränkung, die Amazon angekündigt hat:

    Zitat

    Starting May 1, 2023, the usage plan rate for the getItemOffersBatch operation within the Product Pricing API will be lowered from 0.5 to 0.1 requests per second.

    Was das konkret für Auswirkungen für jeden einzelnen haben wird, werden wir wahrscheinlich erst im laufenden Betrieb sehen. Wir nutzen den Aufruf für den Preisabgleich in whBOOK / whBOOK-Web. Aber jegliche Limitierung ist natürlich erstmal bescheiden.

    LG,

    Stefan