Abweichende Lieferadresse

Dann hat der Kunde vermutlich erst nach Anlage der Rechnung im whbook bezahlt und dabei dann noch die Adresse geändert, da muss man bei ebay-Bestellungen die erst später bezahlt werden höllisch aufpassen.

wir haben jetzt auch häufiger das Problem gehabt, daß die im wh System verarbeitete Kundenadresse die über api kam nicht mehr aktuell ist. Das liegt wohl daran, daß ebay durch sein neues Bezahlsystem bei der Bezahlung dem Kunden komfortabel die Möglichkeit bietet die Adresse zu ändern.

Da müsste software technisch wohl nachgerüstet werden (w&h) . Im Augenblick erfordert dies viel Kundenkommunikation und Zeit, teils teure Nichtzustellbarkeit.

ich hol das nochmal nach oben, da es wirklich häufig Probleme bereitet und w&h da dringend nach einer Lösung suchen sollte :

wir haben jetzt auch häufiger das Problem gehabt, daß die im wh System verarbeitete Kundenadresse die über api kam nicht mehr aktuell ist. Das liegt wohl daran, daß ebay durch sein neues Bezahlsystem bei der Bezahlung dem Kunden komfortabel die Möglichkeit bietet die Adresse zu ändern.

Da müsste software technisch wohl nachgerüstet werden (w&h) . Im Augenblick erfordert dies viel Kundenkommunikation und Zeit, teils teure Nichtzustellbarkeit.

Eventuell die Bestellungen erst erfassen, wenn die Zahlung erfolgt ist? Wir nutzen für einen anderen ebay-Account, auf dem wir Geraffel verkaufen, billbee. Da wird keine Bestellung angezeigt, bevor die Zahlung erfolgt ist.

Bei der whbook Arbeitsplatzversion funktioniert das eigentlich gut, ob das bei der webversion auch so läuft weiß ich nicht.

Wir lesen die Bestellungen manuell über den Bestellscan ein. Die ebay-Bestellungen werden von uns auch manuell auf bezahlt gesetzt. Das Problem besteht nämlich nur, wenn die Kunden nicht gleich zahlen, sondern Stunden oder Tage später, weil es z.B. ein Preisvorschlag war. Wir gleichen dann die Adresse in whbook mit der aus der ebay-Mail ab, korrigieren ggfls. und setzen dann erst auf bezahlt. Wir haben so keine Falschsendungen...

Zitat von Stefan

Wäre nicht die Gefahr des parallelen Abverkaufs über ein anderes Portal, wäre das sicher ein gangbarer Weg. Sobald die Bestellung (auch nicht die vielleicht noch nicht bezahlte) eingelesen ist, wird der Artikel "rundherum" von den Marktplätzen genommen. Tun wir das nicht schnell genug, steigt die Gefahr, dass der Artikel anderswo auch bestellt wird. Und dann ist wieder Ärger vorprogrammiert. Welchen Tod möchte man also lieber sterben?

Gruß,

Stefan

Den Punkt habe ich nicht bedacht, also besser erstmal nachdenken vor dem posten ... Dann bleibe ich auch beim manuellen Abgleich.

Zitat von Kathrin

Bei der whbook Arbeitsplatzversion funktioniert das eigentlich gut, ob das bei der webversion auch so läuft weiß ich nicht.

Wir lesen die Bestellungen manuell über den Bestellscan ein. Die ebay-Bestellungen werden von uns auch manuell auf bezahlt gesetzt. Das Problem besteht nämlich nur, wenn die Kunden nicht gleich zahlen, sondern Stunden oder Tage später, weil es z.B. ein Preisvorschlag war. Wir gleichen dann die Adresse in whbook mit der aus der ebay-Mail ab, korrigieren ggfls. und setzen dann erst auf bezahlt. Wir haben so keine Falschsendungen...

Ich möchte das dies alles die w&h software automatisiert erledigt .

@ BruddenbooksHL

Verschickt ihr erst nach Erhalt der Zahlung ? Dann ist das bei einen nicht zu hohen Bestellaufkommen irgendwie schon lösbar, indem ihr die unbezahlten Rechnungen immer erstmal aussortiert.

Falls ihr mit offener Rechnung verschickt, dann ist und bleibt das leider prpblematisch.

ebay würde ich nie mit offener Rechnung verschicken...

das kann auf Grund der teilweise später noch abzuändern Lieferadresse auch nicht korrekt möglich sein.

Der Teufel steckt im Detail und schlaue Kommentare abgeben ist leichter als die Umsetzung, aber ich gebe trotzdem mal meinen Senf dazu.

Wir haben auch immer wieder das Problem und die Kunden sagen immer wieder, dass sie die abweichende Adresse bereits bei der Bestellung angegeben hätten.

An dem Punkt bin ich immer noch nicht überzeugt, dass es nicht an der Art des Abrufs bei ebay liegt, dass die Adresse nicht übernommen wird.

Es ist schon eine halbes Jahr her, dass ich mit der API von ebay gespielt habe, aber es gibt Abrufe, die die Adresse des Kontos melden und andere, die die Adresse der Bestellung melden.

Vor nachträglichen Änderungen ist man da natürlich nicht sicher.

Hilfreich und halbwegs automatisch wäre es schick, wenn man vor der tatsächlichen Bearbeitung der Bestellung noch einmal die Lieferanschrift abrufen könnte. Auf den ersten Blick trivial, auf den zweiten müsste da dann aber wohl auch noch mit der Steuer aufgepasst werden, da der Ort der Lieferung entscheidend für den Steuersatz z.B. bei Anwendung des OSS Verfahrens ist.

Bestünde nicht die Möglichkeit

Zitat von Stefan

Wäre nicht die Gefahr des parallelen Abverkaufs über ein anderes Portal, wäre das sicher ein gangbarer Weg. Sobald die Bestellung (auch nicht die vielleicht noch nicht bezahlte) eingelesen ist, wird der Artikel "rundherum" von den Marktplätzen genommen. Tun wir das nicht schnell genug, steigt die Gefahr, dass der Artikel anderswo auch bestellt wird. Und dann ist wieder Ärger vorprogrammiert. Welchen Tod möchte man also lieber sterben?

Gruß,

Stefan

Also bei uns ist es eher umgekehrt....also so, dass wir die Lieferanschrift als Rechnugsanschrift übermittelt bekommen, die Kunden aber gerne eine Rechnung an eben die Rechnugsanschrift ausgestellt bekommen wollen.

Was grundsätzlich ja auch verständlich ist.

Ich kenne es von eBay auch so, das ich zwei Anschriften (Rechnungs- und Lieferanschrift) angeben kann.

Wir bekommen - wie ja bekannt ist - aber nur eine übermittelt und können die Rechnungsanschrift auch nirgendwo einsehen, weder in der Verkaufsbestätigung von eBay, noch in whBOOK oder direkt bei eBay.

Für solche Fälle wäre es gut die Rechnungsanschrift wenigstens irgendwo einsehen zu können um diese dann ggf. abgleichen zu können.