- Offizieller Beitrag
Schau doch mal in die Liste der nicht abgerechneten Gebühren. Sowas gab es auf jeden Fall mal. Dort sollte nachzuvollziehen sein, wie viel Euro/Prozent dir für den Verkauf berechnet werden.
Gruß,
Stefan
Schau doch mal in die Liste der nicht abgerechneten Gebühren. Sowas gab es auf jeden Fall mal. Dort sollte nachzuvollziehen sein, wie viel Euro/Prozent dir für den Verkauf berechnet werden.
Gruß,
Stefan
Steht doch dort: Gebührengrundlage 246,38 EUR
Gruß,
Stefan
Also, das ist echt kurios. Ich habe gerade nochmal in den Verkäufergebühren nachgeschaut. Finde aber nichts, was die Gebührengrundlage rechtfertigen würde. Gib uns auf jeden Fall mal ein Update, was der Verkäuferservice dazu meint.
Gruß,
Stefan
Gebührengrundlage bei eBay war doch meist Verkaufspreis + Porto. Sicher eine Sendung die ins Ausland geht.
Amazon / eBay wollen doch nicht auf die Gebühren bei niedrigem Verkaufspreis und hohen Versandkosten verzichten...
Wenn ich das richtig sehe geht das nach Norwegen? Ebay zieht bei Käufen automatisch die Einfuhrumsatzsteuer für Norwegen mit ein (25% meine ich). Darauf werden dann auch Gebühren berechnet. Die Auszahlung sollte dann der Kaufbetrag abzüglich der üblichen Gebühren sein. Klick mal auf den Haken rechts neben "Gebührengrundlage"
Da wo ich es auf dem Foto markiert habe kann man ausklappen und kriegt eine Auflistung. In der Regel stehen da nur Artikelpreis und Versandkosten. Wenn dort der Einstellpreis steht ist es schlicht ein ebay-Fehler, die Gebühren werden anhand des Verkaufspreises + Versand berechnet.
Das mit der Einfuhrumsatzsteuer ist trotz alledem dann noch eine Frage: Nach Norwegen (die Sendung geht ja nach Norwegen) sind 25% Einfuhrumsatzsteuer vom Käufer zu zahlen, auf Kaufpreis + Versandkosten + ggf. weitere Serviceleistungen. Habe noch mal nachgeschaut, die Einfuhrumsatzsteuer wird bei uns immer in der Berechnung mit angegeben (fällt bspw. auch bei Summen bis 150 Euro nach Großbritannien an oder in manche Staaten der USA an), also es wird ein höherer Kaufbetrag angezeigt. Bin darauf mal gestoßen, als ich mit dem Steuerberater überlegt habe, wie man die in der ebay-Monatsabrechnung auch auftauchende Einfuhrumsatzsteuer denn buchen müsste (und so ganz sicher bin ich mir bis heute nicht).
Vor ein paar Jahren war der telefonische Kundenservice von Ebay richtig gut. Wenn sie etwas nicht wussten, haben sie mich kurz warten lassen, während sie das nötige Wissen in Erfahrung brachten und sich dann noch entschuldigt, weil ich kurz warten musste. Das ist mir wesentlich lieber als wenn ich mehrmals weiter verbunden werde... Damals haben dort auch viele Studierende gejobbt. Ich hatte mal zufällig einen am Telefon, der hinterher meinen Sohn fragte, er hätte mit jemanden mit dem gleichen Nachnamen telefoniert, ob ich mit ihm verwandt sei. Er war der Freund eines Freundes oder so... Die Welt ist klein.
Als ich das letzte Mal bei Ebay angerufen habe, war eine Mitarbeiterin am Telefon, die meine Frage nicht beantworten konnte und mutmaßte, wie das wohl sein könnte. Letzendlich war es dann doch anders, als sie gedacht hatte. Kann natürlich auch sein, dass ich zufällig an eine weniger engagierte Person geraten war. Amazon habe ich bisher immer schriftlich kontaktiert und hatte das Gefühl dass ein echter Mensch meine Fragen beantwortete.
Du bist der Hammer!!! Recht hast Du!!! Ich wünschte jemand wie Du hätte gestern im Verkäuferservice gesessen.
Dann ist das also doch richtig. Prima. Danke.
Ich hätte das jetzt einfach so weiter laufen lassen. Und mich innerlich geärgert.
Schönes Wochenende wünscht
Jeannine
Hätte ich das nicht auch schon mal gehabt, ich hätte es nicht gewusst. Das User Interface bei ebay ist leider immer schlechter geworden und die Übersichtlichkeit leidet sehr. Merkt man auch an anderen Stellen, es gibt zuhauf tote Enden und die Benutzerführung ist grauenhaft. Kürzlich hatte ich das Problem mit dem ausschließen von Lieferorten (nicht bei den durch whbook gelisteten Angeboten), zum Glück hatte ich da jemanden, der wusste, wo genau dann Spanien doch noch mit drin war.
Hätte ich das nicht auch schon mal gehabt, ich hätte es nicht gewusst. Das User Interface bei ebay ist leider immer schlechter geworden und die Übersichtlichkeit leidet sehr. Merkt man auch an anderen Stellen, es gibt zuhauf tote Enden und die Benutzerführung ist grauenhaft. Kürzlich hatte ich das Problem mit dem ausschließen von Lieferorten (nicht bei den durch whbook gelisteten Angeboten), zum Glück hatte ich da jemanden, der wusste, wo genau dann Spanien doch noch mit drin war.
Könntest du mir die Stelle nennen? Denn ich hatte jetzt auch Verkäufe trotz Ausschluss.
Alles anzeigenStudenten sind heute leider auch kein Qualitätsmerkmal mehr. Habe es bei mehreren Händlern gesehen.
Meine ersten Erfahrungen mit dem Verkäuferservice von Ebay waren auch echt gut. Nur muss man sich bei einer Unterhaltung auf eine Sprache einigen können. Und das nervt mich mehr und mehr. Integration ist wichtig und richtig. Aber Bitte nicht da, wo selbst Muttersprachler schon oft überfordert sind.
Das Problem hätte mir ein Mitarbeiter innerhalb von Sekunden erklären können, wie Buchkanzlei das gemacht hatte. Nur muss man dafür die Sprache des anderen sprechen.
Gendern wir einfach noch fleißig die Sprache, dann wird das bestimmt noch lustiger. Mark Twain ist schon an der Sprache verzweifelt. Der neue Sprachunfall macht das bestimmt nicht einfacher.
Bei Amazon hatte ich sogar zum Anfang noch persönliche Kontakte in München sitzen. Das war ganz praktisch.
Ich ärgere mich sogar beim Asia-Takeaway, wenn gefühlt immer gerade der Mitarbeiter am Telefon sitzt, der am wenigsten deutsch kann und nach der Bestellung das ungute Gefühl aufkommt, dass man vielleicht etwas ganz anders essen muss, als gewollt
Das hat mit Integration nichts zu tun, man ist eben erst geeignet für die Arbeit über das Telefon, wenn man die Sprache schon ausreichend beherrscht. Gerade am Telefon kann man ja nichts mit Gesten etc. erklären.
Könntest du mir die Stelle nennen? Denn ich hatte jetzt auch Verkäufe trotz Ausschluss.
Das eine ist das offensichtliche: Einstellungen -> Versandeinstellungen -> Lieferorte auschließen und auf aktuelle Angebote anwenden
Wieso auch immer werden damit nicht alle Einstellungen überschrieben.
Das andere war bei uns Einstellungen -> Rahmenbedingungen. Da gab es diverse Rahmenbedingungen, die mal erstellt wurden. Siehe Screenshot (sind bei uns noch deutlich mehr). Rechts sieht man, für wie viele Angebote die jeweiligen Rahmenbedingungen gelten. Ein System, wann wieder eine Rahmenbedingung erstellt wurde, habe ich nicht erkannt. Offenbar gelten die allgemein ausgeschlossenen Länder hier nicht immer. Bei manueller Eingabe von Artikeln kann man in den Versandeinstellungen noch Länder extra anklicken, dann sind sie nicht mehr ausgeschlossen. Wie das bei Listings funktioniert, die durch whbook vorgenommen wurden kann ich leider nicht sagen.
Hier steht genau beschrieben, wie man vorgehen muss, um Länder bei eBay vom Versand auszuschliessen:
Gruß,
Stefan
Ich weiß nicht was Du willst. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.
Aber mal ernsthaft: Man tut doch weder den Mitarbeitern noch den Kunden einen Gefallen mit der Situation. Als Händlerin bin ich genervt und die Mitarbeiterin war es bestimmt auch, weil sie nicht wußte was ich wollte. Auch sie bestimmt bemerkt, daß ich genervt war. Und als sie den englischen Titel vorgelesen hatte, ist mir wohl auch ein Kichern rausgerutscht. (Das Kichern tut mir ja auch leid, aber das kam zu spontan.) Warum setzt man Menschen so einer Situation aus, wenn man doch vorher schon erahnen kann, daß es einfach nicht reicht?
Das mit dem englisch hat mich jetzt an einen Anruf beim Kundenservice der Post erinnert. Ist schon einige Jahre her.
Damals gab es noch die ZVAB Paketmarken. Meine Sendung war nicht angekommen, in der Sendungsverfolgung war unklar, was damit war.
Auf jeden Fall hat mir der Mitarbeiter vorgelesen, dass es wohl zum Absender zurück geschickt worden war und der sei "Abo-Box".
Ich habe das erst nicht kapiert, aber auf den Marken stand ja AbeBooks, zumindest auf den späteren.
AbeBooks hat mich dann kurz darauf kontaktiert und für den Preis einer weiteren Paketmarke das Buch nochmal zum Kunden geschickt.
Hallo,
ich beziehe mich in meiner Frage/Beitrag auf einen Punkt, den Buchkanzlei am 06. Januar bereits angeschnitten hat:
... Habe noch mal nachgeschaut, die Einfuhrumsatzsteuer wird bei uns immer in der Berechnung mit angegeben (fällt bspw. auch bei Summen bis 150 Euro nach Großbritannien an oder in manche Staaten der USA an), also es wird ein höherer Kaufbetrag angezeigt....
Ebay zieht von Käufern aus den USA oder GB zusätzlich einen Steuerbetrag (Sales Tax) ein. Der Betrag wird auf den Gesamtbetrag addiert und dem Käufer auf diesem Weg in Rechnung gestellt. Ebay führt dann die eingezogene Steuer an die jeweilige Steuerbehörde ab.
„Problem“: In whBook werden die entsprechenden Rechnungen ohne diesen Betrag angelegt. Daher fügen wir die Position manuell hinzu. Ebay nimmt diesen Betrag auch als Grundlage für die Berechnung der Provisionen.
Wie macht ihr das?
Ist es evtl. möglich, die Beträge mit einzulesen?
Hatte das vor zwei Tagen auch mit einem Händler. Es war zu dem Zeitpunkt unklar, ob der Händler das überhaupt auf der Rechnung ausweisen soll.
Die Kosten werden ja nicht vom Händler erhoben, sondern vom Marktplatz.
Der Händler wollte sich dazu schlau machen, ich habe seitdem nichts mehr dazu gehört.
Warum sollte es auf der Rechnung stehen? da hat ja der Händler nix mit zu tun und ist ja auch kein steuerlicher Umsatz des Händlers.
Hallo nochmal:
es scheint so zu sein! Der Betrag wird wohl nicht auf der Rechnung ausgewiesen.
Für den gleichen Fall gibt Abebooks die Information, dass der für die USA dem Käufer aufgeschlagene Betrag nicht auf der Rechnung auszuweisen ist.