Beiträge von Stefan

    Hallo,

    also die Abfolge ist bei Buchfreund wie folgt:

    Kunde gibt neuen Preisvorschlag ab

    - Variante A: Preisvorschlag wird durch die Händlerkonfiguration (Automatik) akzeptiert, Käufer kann den Artikel zum vorgeschlagenen direkt in den Warenkorb legen

    - Variante B: Preisvorschlag wird durch die Händlerkonfiguration (Automatik) verworfen, Käufer kann für eine bestimmte Zeit keinen erneuten Preisvorschlag auf denselben Artikel abgeben, Verkäufer wird nicht benachrichtigt

    - Variante C: Preisvorschlag wird manuell geprüft. Der Kunde bekommt dann folgende Anzeige:

    Code
    Vielen Dank für Ihren Preisvorschlag!
    
    Ihr Preisvorschlag wurde an den Verkäufer weitergeleitet. Wir werden Sie per
    E-Mail informieren, sobald eine Antwort des Verkäufers vorliegt.

    Je nachdem, was der Verkäufer nun unternimmt, bekommt der Kunden dann E-Mails derart:

    Code
    Herzlichen Glückwunsch!
    
    Der Verkäufer hat Ihren Preisvorschlag akzeptiert!
    Klicken Sie auf folgenden Button, um den Artikel für den reduzierten Preis in den Warenkorb zu legen.
    
    ...
    Sie haben jetzt maximal 14 Tage Zeit, den Artikel zum reduzierten Preis zu kaufen. Reagieren Sie aber zeitnah wenn Sie den Artikel zum reduzierten Preis kaufen wollen, denn ein anderweitiger Zwischenverkauf bleibt ausdrücklich vorbehalten.

    oder

    Code
    Gegenvorschlag erhalten!
    
    Der Verkäufer hat Ihnen einen Gegenvorschlag unterbreitet. Wenn Sie mit dem Gegenvorschlag einverstanden sind,
    klicken Sie auf folgenden Button, um den Artikel für reduzierten Preis in den Warenkorb zu legen.
    
    ...
    Sie haben jetzt maximal 14 Tage Zeit, den Artikel zum reduzierten Preis zu kaufen. Reagieren Sie aber zeitnah wenn Sie den Artikel zum reduzierten Preis kaufen wollen, denn ein anderweitiger Zwischenverkauf bleibt ausdrücklich vorbehalten.

    oder

    Code
    Schade - Ihr Preisvorschlag wurde abgelehnt!
    
    Leider hat der Verkäufer Ihren Preisvorschlag abgelehnt, da Ihr Gebot zu niedrig angesetzt war.
    Nach 24 Stunden haben Sie die Möglichkeit einen weiteren Preisvorschlag abzugeben.

    Wäre es möglich auf eine kürzere, eBay-orientierte Variante umzustellen? (Der Käufer gibt einen Preisvorschlag ab, bekommt einen kleinen Hinweis, dass es zu einem bindenden Verkauf kommt, wenn der Käufer seinen Vorschlag annimmt und der Verkäufer muss nur noch annehmen.)

    Wenn man eine saubere Automatik konfiguriert, die automatisch annimmt bzw. verwirft, geht es auch ohne lästiges E-Mail hin und her. Aber dennoch ist und bleibt jeder Preisvorschlag unverbindlich. Denn es gibt sicher kaum einen Händler, der seine Ware exklusiv auf Buchfreund und nirgendwo anders anbietet. Wenn ich mich als Käufer verbindlich auf einen Vorschlag festlege, erwarte ich vom Händler natürlich auch eine verbindliche Lieferung. Keine Ahnung, ob das rechtlich so richtig interpretiert ist. Aber unverbindlich lässt für alle Parteien genügend Luft zu handeln, der Käufer kann ohne große Gefahr Preisvorschläge abgeben und der Händler kann vorher schauen, ob er den Titel überhaupt noch liefern kann.


    Gruß,

    Stefan

    Hallo,

    aufgrund der Anregung von Rene ...

    Ein Gedanke zu Preisvorschlägen: Es wäre schön, wenn man sie mit dem Wunschzettel auf Buchfreund verbinden könnte. Wenn z. B. Preisvorschläge nach 100 Tagen Lagerzeit möglich sind, könnten allen Buchfreundkunden, die das Buch auf dem Wunschzettel haben, eine Nachricht halten, dass der Verkäufer nun offen für Vorschläge ist. Auch die Möglichkeit allen Kunden, die Bücher aus dem eigenen Bestand auf dem Wunschzettel haben, einen Preisvorschlag mit X% Nachlass zu schicken, wäre schön.

    haben wir heute ein entsprechendes System bei Buchfreund installiert. Das Resultat ist folgende - natürlich immer individualisierte - E-Mail:

    War echt eine gute Idee, gefällt uns gut! :):thumbup:

    Gruß,

    Stefan

    Vielleicht kommt die Mail auch nicht bei jedem. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Händler, die angeschrieben werden, algorithmisch bestimmt werden. Warenbestand analysieren (Verkaufsränge, Mitbewerbersituation, Vergleich von externen Marktplätzen)... und ab einer gewissen Schwelle, bekommt man eine Mail.

    Hier mal die Original-E-Mail:


    Gruß,

    Stefan

    Hallo,

    damit bist du nicht allein, habe schon von anderen Händlern gehört, die auch diese Mail bekommen haben.

    Wohl dem, der sich seine Marktplätze noch frei auswählen kann. Viele werden es vermutlich nicht mehr sein. :|

    Gruß,

    Stefan

    PS: Warum schreibst du das nur in den Verkäuferbereich? Ist eigentlich von öffentlichem Interesse. Mit deiner Zustimmung würde ich es gerne ins Amazon-Forum verschieben.

    So ein fertiges Widget gäbe es zum Beispiel schon von Trustami, welches die Bewertungen automatisiert von Ebay und Amazon abruft. Für die großen Shop-Systeme ist die Anbindung mit wenigen Klicks gemacht.

    Dann müsste hier zu mindestens nichts komplett neu programmiert werden.

    Wenn es nur ein fertiges Widget ist, könntet ihr es in den HTML-Code auf der Startseite einfügen. Oder auch gleich in die Fusszeile, dann wäre es auf jeder Seite präsent. Wenn das nicht klappt, müsste ich genaueres drüber erfahren -> am besten per Mail.

    Bei fremden Widgets muss aber ggfs. auch das Cookie-Banner (Cookie-Hinweis, Datenschutzhinweis) angepasst werden.

    Gruß,

    Stefan

    Zu den Kategorien: Als wir angefangen haben war das für uns ehrlich gesagt nicht so relevant. Wir werden mal schauen ob sich da etwas sinnvolles ergibt. Wäre es unter Umständen möglich über die Amazon API die Kategorien wie die Artikel dort angelegt sind auszulesen und zu übernehmen und den Rest erst einmal unter Varia laufen zu lassen? Das hat jetzt zwar weniger mit dem Shop Thema hier zu tun und wäre eher eine allgemeine Anpassung / Verbesserung bei der Titelaufnahme. Der Vorteil wäre, dass man die EInordnung der Artikel in richtige Kategorien weitegesgehend automatisieren kann und nur bei einer handvoll von Artikeln manuell eingreifen muss.

    Das ist eine gute Idee für die whBOOK-Web Titelaufnahme. Habe ein Ticket dafür eröffnet, Oliver kümmert sich in einer freien Minute darum. Auch für den Abgleich der vorhanden Daten haben wir schon etwas in der Schublade denke ich. :)

    Zum Shop: Ich kann den Ansatz durchaus nachvollziehen und sehe vom Aufwand / Nutzen klar die Vorteile von der aktuellem Umsetzung. Wäre es trotzdem in absehbarer Zeit möglich sich ein wenig abzuheben? Wir reden also von einem eigenen Template/Design wo ein gewisser Spielraum ist (gerne gegen Aufpreis) sowie einer Option diverse Bezüge zu Buchfreund (Branding) zu minimieren?

    Die Einrichtung eines eigenen Template/Design haben wir auch schon mal besprochen. Denkbar wäre es durchaus, aber die Struktur müsste erstmal Multi-Template fähig gemacht werden. Und dann müssen halt alle Template-Dateien (derzeit ca. 70) gedoppelt und auf den Kundenwunsch angepasst werden. Diese Arbeit setzt sich dann natürlich fort, wenn Änderungen an der Codebasis passieren (Neue Funktionen, Updates). Das vervielfacht die Arbeit mit jedem individuellen Kundentemplate. Dementsprechend kostspielig würde so etwas werden. Die Ersteinrichtung wäre sicher 4-stellig.

    Wir haben ehrlich gesagt noch keine Testbestellung gemacht. Es wäre dann aber ja so, dass sofern ein Buchfreund Konto besteht man mit diesem auch in allen Shops diverser Händler bestellen kann, oder? Es würde dann ja ein sehr großen Netzwerk (Buchfreund + X Shops von Händlern) entstehen. Inwiefern ist es aktuell angedacht diese Vorteile unter Umständen sogar zu bewerben?

    Grundsätzlich braucht man ja erstmal kein Kundenkonto zur Bestellung. Aber wenn man ein Kundenkonto von Buchfreund hat, kann man dieses in jedem Shop des Shopnetzwerkes auch nutzen. Es ist ja auch eine grundsätzliche Idee von uns, dass es eben ein Shopnetzwerk von verschiedenen Verkäufern gibt. Der Kunde soll aufgrund des gleichen Designs wenig Probleme bekommen, sich dauernd an etwas Neues gewöhnen zu müssen, wenn er von Shop zu Shop wandert.

    Die Verkäufer sollen Werbung für Ihren eigenen Shop machen. Wenn sie die Kunden im Shop haben, die passenden Bücher aber gerade nicht, dann soll ein Kunde in den anderen Shop wechseln können, um eben den gewünschten Titel zu kaufen. Als Belohnung für die Weiterleitung des Kunden von Shop A zu Shop B bekommt der Shop A eine entsprechende Provision/Gutschrift und natürlich auch umgekehrt. Soweit erstmal die Theorie. Hier ist noch nichts programmiert für, aber die Idee an sich sollte klar werden.

    PS: Leider kann man oben bei der Abstimmung nur ein Punkt vergeben. Kann man die Abstimmung nicht so machen, dass man Punkte von 1-10 vergibt für jede Verbesserung wodurch sich dann ein Besseres Bild nach Wichtigkeit ergibt?

    Ja, die Umfrage ist nicht die Beste. Ich werd mal schauen, ob sich dafür nicht etwas besseres findet (vermutlich etwas externes).

    Gruß,

    Stefan

    Wäre es theoretisch möglich mehrere Shops gleichzeitig zu verwalten?

    Wir spielen schon lange mit dem Gedanken für ein Herzensthema einen kleinen Shop mit starker Social-Media-Präsenz einzurichten, enthalten grob 20 Neubücher, ein paar eBooks und Kunstdrucke. Dazu passen würde aber nur ein winziger Bruchteil unseres Gebrauchtbuchsortiments, im Gesamtsortiment würde die Auswahl einfach untergehen.

    Ja, wäre recht einfach möglich. Du brauchst einfach noch einen zweiten whBOOK-Account / Kundennummer.

    Den Bestand könnte man in zwei getrennten Installationen verwalten. Kostenmäßig würden wir da auch ein großes Stück auf dich zukommen, wenn der Anwendungszweck so klar definiert ist. Bei Bedarf einfach bei uns anrufen.

    Gruß,
    Stefan

    1. Würden wir es schön finden, wenn der Punkt "Neu im Shop" optional wäre, also man die Option an und abschalten kann, sofern das gewünscht ist. Wir sehen den Punkt ein wenig kritisch, obwohl manche Verkäufer sicherlich auch Vorteile darin sehen.

    Ich nehme den Punkt gerne in die Umfrage mit auf.

    2. Würden wir uns wünschen, dass die Artikel in einer bestimmten Kategorie sortiert werden könnten. Entweder durch eine Funktion im Shop selbst oder, dass wir als Verkäufer entscheiden könnten, wie die Artikel angezeigt werden. Wir würden es z.B. vorteilhaft finden, wenn die neusten Artikel zuerst angezeigt würden und nicht die ältesten (eher unverkäuflichen) Artikel zuerst angezeigt werden würden.

    Das werden wir gleich ändern, so dass die neuen Artikel in den Kategorien ganz oben stehen. Hinweis an Dich direkt: Es würde Sinn machen, die Artikel in weitere Kategorien als bisher verwendet aufzuteilen (zumindest bei den Neuaufnahmen mal damit anfangen).

    Ansonsten würden wir uns der Menge anschließen, dass Artikelpreise unabhängig von Buchfreund konfiguriert werden könnten. Letzten Endes ist vermutlich tatsächlich die Ersparnis der Anreiz überhaupt im Shop zu bestellen.

    An Umfrage teilnehmen und den Haken an der richtigen Stelle setzen :)

    Wäre es unter Umständen möglich den Shop nicht komplett von Buchfreund losgelöst zu betreiben? Es wird ja eigentlich sehr oft eine Verbindung zu Buchfreund gezogen und wir würden uns (nicht jezt aber später) wünschen, dass die Kunden wirklich zu uns gehören und keine Verbindung zu Buchfreund besteht. Dieses gilt auch für sämtliche "Brandings" im Shop. Gegebenen Falls wäre wir auch bereit für eine Weiterentwicklung noch mehr für den Shop zu bezahlen.

    Diesen Punkt haben wir vorab schon ausgiebig intern diskutiert. Ich zähle einfach mal die Nachteile auf, die sich daraus ergeben würden:

    • eigener Katalogexport in whBOOK notwendig
    • eigenen Administrationsbereich nur für den Shop
    • eigener Bestellscan für eingehende Bestellungen
    • eigener Kanal für Ausbuchungen via Order-Control
    • x-facher Aufwand für uns durch viel mehr Supportbedarf

    Und der doppelte Aufwand für den Verkäufer:

    • eigene Datenverwaltung (Upload/Import)
    • eigene Bilderverwaltung
    • doppelte Pflege der Einstellungen wie Zahlungssysteme, Versandkosten

    Die Liste ist nicht vollständig, nur das was mir mal spontan wieder eingefallen ist. Kann man alles machen/programmieren, aber je komplizierter das System, desto weniger Händler kommen damit klar und nutzen es. Wirkliche Unabhängigkeit wird man nie erreichen, es sei denn, man programmiert ALLES selbst. Solange verkauft man aber auch keine Bücher mehr.

    Ich nehme auch gerne nochmal eine häufig gestellt Frage vorweg:

    "Aber es gibt doch auch andere Shopsoftware von Drittanbietern - warum nehmt ihr nicht einfach so etwas!?!"

    Jede Shopsoftware von Drittanbietern ist erstmal nur so gut, wie sie zum Zeitpunkt der Installation programmiert ist. Ein individuelles Template/Branding durch Agenturen kostet bereits eine ganze Stange Geld, die Daten aktualisieren sich in der Regel nicht von selbst. Die Bestellungen kommen nicht automatisch in die verwendete Warenwirtschaft. Jede Aktualisierung der Shopsoftware erfordert Anpassungen des eigenen Systems. Viele Shopsoftwares sind für den Verkauf von vielen einzelnen Artikeln überhaupt nicht konzipiert. Die meisten erwarten, dass man weniger Artikel mit hohen Mengen verwaltet. Bei jenseits von 10.000 Artikeln muss man teurere, leistungsfähigere Hardware verwenden, damit es noch einigermaßen funktioniert (Stichwort Datenimport). Und jede modere Shopsoftware ist in der Regel so komplex, dass Sie für einen Laien nicht zu verstehen ist. Ich habe mir einige Shopsoftwares im Vorfeld angesehen, manche kommen mit einem 500 Seiten starkem Handbuch daher (wir würden im Support ersticken und nichts mehr programmieren).

    Wie schon angekündigt, unser Shopsystem wird auf jeden Fall weiterentwickelt werden. Aber eine komplette Abspaltung von Buchfreund wird es aus o.g. Gründen nicht geben können.

    Weil es ja vermutlich kaum einer liest, veröffentliche ich mal hier einen Thread von Twitter:

    Wer etwas dazu beitragen mag, einfach hier antworten. Ich leite es dann gerne weiter.

    Gruß,

    Stefan

    Die Idee ist nicht neu, nur kommt sie jetzt etwas professioneller und von Facebook direkt daher als noch vor 6-7 Jahren.

    Wir hatten damals den Auftrag, ca. 10.000 Bücher (Remittenden) in einen Shop bei Facebook zu bringen. Dieser Shop war eine relativ komplexe Facebook Anwendung (von einem StartUp programmiert), die Produkte ließen sich nur mit recht hohen Aufwand importieren und aktuell halten. Der Shop selbst war nur über einen Button auf der Facebook Seite des Anbieters erreichbar.

    In 6 Monaten gab es insgesamt 2 Verkäufe!!! Über Amazon ca. 80 Verkäufe täglich mal so als Vergleich. Projekt wurde daraufhin eingestellt. Das damalige Fazit: Leute sind auf Facebook, um sich zu unterhalten und nicht, um zu kaufen.

    Kann mir aber gut vorstellen, dass Facebook die Produkte heute besser ins Szene setzt und auch für mehr Sichtbarkeit sorgt, als es damals der Fall war. Interessant wären mal die Kosten für Verkäufer und welche Schnittstellen es nach außen so gibt.

    Aber ob sich generell etwas an der Bereitschaft geändert hat, auf Facebook einzukaufen? Ich gehe mal von mir aus. Ich nutze Facebook ausschließlich zur Unterhaltung und Information. Kaufen tue ich über Google und Preisvergleiche wie Idealo. Verkaufen tue ich dann und wann mal was über eBay Kleinanzeigen, nutze also auch den Facebook Marktplatz überhaupt nicht.

    Gruß,

    Stefan

    Hallo Stefan,

    zur späten Reaktion auf die Neuerungen: Wir haben erst am letzten Wochenende die E-Mail datiert von 27.4.2020 im digitalen Postfach vorgefunden. (Sie lag im normalen Posteingang, nicht im Spamordner.)

    Ja, da lief etwas schief, habe ich heute erst gesehen, als ich die Rundmail für die Shops verschickt habe. Ca. die Hälfte der Mails waren noch nicht verschickt, lagen aber in der Warteschlange. :o

    Wir haben aber entschieden, dass die Mails trotzdem noch verschickt werden sollen. Insofern bin ich auch ein Stück weit selber schuld, wenn die Händler nicht reagieren konnten. :oops:

    Hallo,

    wenn man den Shop auf einer eigenen Domain laufen lassen möchte, muss man bei dem Provider seiner Wahl veranlassen, dass folgende DNS-Einträge gesetzt werden.

    TypHostnameWert
    A@49.12.102.198
    AAAA@2a01:4f8:c17:a5f5::1
    Awww49.12.102.198
    AAAAwww2a01:4f8:c17:a5f5::1

    Je nach Provider braucht man auch nicht unbedingt den Eintrag für die www-Subdomain. Grundsätzlich ist es aber empfehlenswert, dies zu setzen.

    Wir generieren übrigens für jede externe Domain ein kostenfreies SSL-Zertifikat, mit dem die Kommunikation zwischen Client und Server gesichert erfolgt. Die Shopnetzwerk-Subdomains sind selbstverständlich auch SSL-geschützt.

    LG,

    Stefan

    Hallo Stefan,

    wie weit ist denn das Thema Preisgestaltung für den Shop jetzt schon zu Ende gedacht ?

    Meinte damit nicht die Preise für den Shop, sondern inwieweit wir die Preise unserer Bücher unbabhängig von anderen Plattformen realisieren können ?

    Zuende gedacht ist erstmal gar nichts.

    Ziel Nr. 1 ist erreicht, das neue Shopsystem läuft erstmal. Nun heißt es aber erstmal, alle vorhandenen Kunden auf das neue System umzustellen und eventuelle Kinderkrankheiten zu beseitigen. Solange das nicht erfolgt ist, wird es keine Erweiterungen geben können. Wir können nicht zwei Systeme parallel am Leben erhalten. Deswegen sollen ja hier erstmal einfach Ideen in den Raum geworfen und nach Diskussion auch Mehrheiten dafür gesammelt werden. Denn eine Funktion die nur einer oder nur sehr wenige nutzen, bringt ja keinem wirklich etwas.

    Die ganzen Module, die wir bisher für Buchfreund neu entwickelt haben, werfen leider auch kein schönes Licht auf die grundsätzliche Idee, immer neue Module oder Funktionen zu entwickeln. Nur ein Beispiel: "WIr brauchen unbedingt Preisvorschläge wie bei eBay, damit wir unsere lang liegenden Artikel doch noch an den Käufer bringen können." Aktuell haben nur ca. 40 Händler die Preisvorschlags-Funktion überhaupt aktiviert, die es seit mittlerweile 3 Wochen gibt. Aber dennoch wird die Möglichkeit von den Buchfreund-Kunden schon gut angenommen. Wir schreiben E-Mails an die Verkäufer, wir schreiben ausführliche Dokumente/Anleitungen, wir weisen auf jeden neue Funktionen im Händlerlogin hin usw.... Warum wird es dann nicht auch genutzt? Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht, würde es aber gerne besser verstehen. ?(

    Schönes Wochenende,

    Stefan