Beiträge von Buchhesse

    Hallo zusammen,

    die Ordercontrol E-mails werden an gmail-Nutzer nicht zugestellt (Undelivered Mail Returned to Sender)

    mit dem Hinweis siehe unten- Das bedeutet, dass ich bei meiner Domain einen DKIM-Key einrichten muss? Keine Ahnung, was das genau bedeutet. Hat jemand einen Tipp?

    Hier der Hinweis von gmail:

    <beispiel@gmail.com>: host gmail-smtp-in.l.google.com[66.102.1.27]


    said: 550-5.7.26 This mail is unauthenticated, which poses a security risk


    to the 550-5.7.26 sender and Gmail users, and has been blocked. The sender


    must 550-5.7.26 authenticate with at least one of SPF or DKIM. For this


    message, 550-5.7.26 DKIM checks did not pass and SPF check for


    [domain.de] 550-5.7.26 did not pass with ip: [85.13.132.249].


    The sender should visit 550-5.7.26


        https://support.google.com/mail/answer/81126#authentication for 550 5.7.26


    instructions on setting up authentication.


    i2-20020a05600011c200b002f5e402d3f2si6791212wrx.692 - gsmtp (in reply to


    end of DATA command)

    Hab ich ganz selten und wenn dann nur bei Billigstbüchern. Das lehne ich grundsätzlich ab. Bei booklooker nerven mich nur die Anfragen, ob das Buch einen Schutzumschlag hat. Auf keinem anderen Portal wird das gefragt.

    Kann ich so nicht bestätigen. Mein Problem sind ein paar wenige Betrüger, die Mehrfachbestellungen machen. Das dauert manchmal, bis mir das auffällt. Die Möglichkeit, Kunden als "Kummerkunde" bei wh zu markieren, ist super. Es wäre schon, wenn man auffällige Betrüger irgendwo zentral eintragen könnte und diese beim Bestellscan aufpoppen würden. Dann würden alle Kollegen profitieren.

    Ansonsten mahne ich 3 mal per E-Mail an und dann folgt ein Brief. Ausfallquote über alle Portale ca.0,4%.

    Da bin ich anderer Meinung. Deswegen mein Beispiel mit der N..könig. Die Änderung in Südseekönig ändert rein gar nichts. Solche Änderungen sollte wie gesagt nur minimal sein und im vermeintlichen Sinne der Autoren sein. Astrid Lindgren war sicherlich keine rassistische Autorin. Der von ihr heute als eindeutig rassistisch zu wertende Begriff würde ihr Werk in einem anderen Licht erscheinen lassen. Und dies völlig ohne Not, da diese N...insel bzw. Südseeinsel in ihrem Werk nicht näher behandelt wird.

    Es gibt verschiedene Argumente dafür, ältere Bücher zu ändern, wenn sie Wörter oder Ausdrücke enthalten, die heute nicht mehr verwendet werden oder als problematisch angesehen werden. Hier sind einige mögliche Argumente:

    1. Inklusion und Respekt: Wenn ältere Bücher Wörter oder Ausdrücke enthalten, die bestimmte Gruppen von Menschen diskriminieren oder beleidigen, kann das Ändern dieser Wörter dazu beitragen, dass sich diese Gruppen inkludierter und respektiert fühlen.
    2. Aktualisierung der Sprache: Die Sprache verändert sich im Laufe der Zeit, und Wörter und Ausdrücke, die früher akzeptabel waren, können heute als veraltet oder unpassend angesehen werden. Durch die Aktualisierung älterer Bücher kann die Sprache an die heutigen Standards angepasst werden.
    3. Verständlichkeit: Wenn ältere Bücher Wörter oder Ausdrücke enthalten, die heute nicht mehr gebräuchlich sind oder eine andere Bedeutung haben als früher, kann das Ändern dieser Wörter dazu beitragen, dass die Texte für heutige Leserinnen und Leser verständlicher werden.
    4. Authentizität und Aktualität: Durch die Aktualisierung älterer Bücher kann auch deren Authentizität bewahrt werden, indem sie für heutige Leserinnen und Leser zugänglicher gemacht werden. Das kann dazu beitragen, dass diese Bücher auch heute noch relevant und aktuell bleiben.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Änderung älterer Bücher auch kontrovers sein kann und in einigen Fällen dazu führen kann, dass die ursprüngliche Bedeutung oder Absicht des Textes verloren geht. Es ist daher wichtig, sorgfältig abzuwägen, welche Änderungen vorgenommen werden sollten und welche Auswirkungen sie auf den Text haben können.

    @bookmarathon

    Sorry, meine Antwort war die "Meinung" con ChatGPT. Aber ich muss sagen, dass der Bot meine Meinung widergibt.

    Ich bin nicht der Meinung, dass man pauschal sagen sollte, dass man die Bücher entweder im Original belassen sollte oder nicht mehr auflegen. Es kommt wie so oft im Leben auf den Einzelfall an.

    Z.B. bei Pippi Langstrumpf wird Pippis Vater als N...könig bezeichnet. Dies wurde geändert in Südseekönig. Das finde ich gut. Astrid Lindgren hat das N..wort verwendet, da es seinerzeit völlig üblich war. Im Nachhinein ist es nunmal diskriminierend und ich denke, dass durch die Verwendung Südseekönig nichts an der Story geändert wird. Zumal die N... bzw. die Südseebewohner in der Story gar keine Rolle spielen. Ebenso finde ich es gut, dass das N..wort in den Romanen von Ian Fleming ersetzt wird. Bezüglich der Diskriminierung von Homosexuellen kommt es auf konkrete Beispiele an. Wie in dem Link über die James Bond Romane schon erwähnt wurde, soll der Charakter von James Bond nicht verändert werden. Er war ja schon immer ein Macho und das sollte er m-Meinung auch bleiben.

    Insgesamt bin ich der Meinung, dass man Änderungen nur in sehr geringem Umfang durchführen sollte und dies auch im Buch erwähnen sollte im Anhang zum Beispiel.

    Aber es gibt Begriffe, die sich im Laufe der Zeit erheblich verändert haben. Das N...wort wurde in meiner Kindheit noch allgemein verwendet und war eher nicht diskriminierend.

    Wörter wie "fett" durch "enorm" zu ersetzen, sehe ich eher kritisch. Das sind keine Synonyme. Ebenso wie bei "Charlie und die Schokoladenfabrik", bei der man den dicken Jungen ersetzen will. So was finde ich quatsch.

    Es gibt verschiedene Argumente dafür, ältere Bücher zu ändern, wenn sie Wörter oder Ausdrücke enthalten, die heute nicht mehr verwendet werden oder als problematisch angesehen werden. Hier sind einige mögliche Argumente:

    1. Inklusion und Respekt: Wenn ältere Bücher Wörter oder Ausdrücke enthalten, die bestimmte Gruppen von Menschen diskriminieren oder beleidigen, kann das Ändern dieser Wörter dazu beitragen, dass sich diese Gruppen inkludierter und respektiert fühlen.
    2. Aktualisierung der Sprache: Die Sprache verändert sich im Laufe der Zeit, und Wörter und Ausdrücke, die früher akzeptabel waren, können heute als veraltet oder unpassend angesehen werden. Durch die Aktualisierung älterer Bücher kann die Sprache an die heutigen Standards angepasst werden.
    3. Verständlichkeit: Wenn ältere Bücher Wörter oder Ausdrücke enthalten, die heute nicht mehr gebräuchlich sind oder eine andere Bedeutung haben als früher, kann das Ändern dieser Wörter dazu beitragen, dass die Texte für heutige Leserinnen und Leser verständlicher werden.
    4. Authentizität und Aktualität: Durch die Aktualisierung älterer Bücher kann auch deren Authentizität bewahrt werden, indem sie für heutige Leserinnen und Leser zugänglicher gemacht werden. Das kann dazu beitragen, dass diese Bücher auch heute noch relevant und aktuell bleiben.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Änderung älterer Bücher auch kontrovers sein kann und in einigen Fällen dazu führen kann, dass die ursprüngliche Bedeutung oder Absicht des Textes verloren geht. Es ist daher wichtig, sorgfältig abzuwägen, welche Änderungen vorgenommen werden sollten und welche Auswirkungen sie auf den Text haben können.

    Bei einem Teil der Verrsandkosten müsstest Du den Betrag der Versandkosten im Nachhinein bei whbook bei der Gutschrift manuell anpassen. Aber bei amazon würde ich gar keine Gutschrift erstellen in whbook. Ich würde den Abrechnungsbeleg bei amazon buchen, da ist ja alles drauf. Auch die Erstattungen. Ebenso bei abebooks.

    Hallo zusammen,

    ein Kunde von mir reklamiert, dass er von mir Bücher erhalten hat mit einem seltsamen kleinen s, das für seine und auch für meine Lesegewohnheiten sehr ungewöhnlich ist siehe Anlage. Hat jemand von Euch das schon mal so gesehen bzw. weiß jemand, warum Diogenes das so gemacht hat?

    Wir können im Web nicht die individuelle Word-Vorlage auf dem Rechner der Händler als Vorlage verwenden, deswegen haben wir hier ein standardisiertes Layout gewählt. Sicherlich kann ich mir irgendwann mal anschauen, ob man z.B. ein Logo an einer fixen Stelle reinpacken kann.

    Aber die Position dafür wäre dann fix.

    Komplett individuelle Vorlagen sind damit nicht umsetzbar, weil wir im Web keine Word-Datei (oder eine andere Datei) als Vorlage einlesen können.

    Rechnungen haben ja auch rechtliche Komponenten. So muss z.B. die Widerrufsbelehrung enthalten sein. Ein Logo ist entbehrlich. Es muss auch nicht die Wordvorlage importiert werden. Aber warum kein HTML-Editor mit Variabeln?