Ich schicke gnadenlos raus. Offiziell auf Rechnung mache ich es aber nicht, damit die speziellen Kunden dies nicht im voraus wissen. Sorgen mir aktuell eine Handvoll Kunden, die 5 oder 6 Bestellungen innerhalb kurzer Zeit jeweils mit mehreren Büchern. Insgesamt ist die Ausfallquote mit 0,5% über alle Portale nach allen Mahnungen noch akzeptabel. Bei Buchfreund ist der Ausfall mit etwa 2 % auch noch im akzeptablen Bereich.
Beiträge von Buchhesse
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Super, ich habe jetzt bei allen Bestellungen der Kundin das markiert. Ich hoffe, das funktioniert. Leider ist abebooks da in keiner Hinsicht kooperativ.
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Super! Was steht dann da? Achtung Kummerkunde!
Oder so ähnlich?
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Hallo zusammen,
leider ist abebooks nicht in der Lage, Betrüger zeitnah zu sperren. Ich hatte eine Betrügerin gemeldet (Wagner bzw. Wegner auf Berlin). Abebooks hat es nicht geschafft, die Sperre innerhalb von 9 Tagen durchzuführen.
Es wäre eine tolle Sache, wenn man im Bestellscan einen Algorithmus angeben könnte, der einen beu bestimmten Bestellungen (PLZ und/oder Name) warnt. Kummerkunde funktioniert ja nir bei gleicher Kundennummer, oder?
Es ist wirklich sehr ärgerlich aktuell. Es tummerln sich soviel Betrüger, die mehrere Bücher auf einmal bestellen und sich unter neuen E-Mail-adressen und ähnlichen Namen (Wagner/Wener) immer wieder neu anmelden.
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Excel-Export vielleicht? Musst Du mal schauen, ob da das Feld Mehrwertsteuersatz dabei ist.
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Sorry, wir sind im ebay-Thread, alles klar. Ok, 2,45 Euro bei ebay anbieten ist m.E. sinnfrei. Das kann sich nicht rentieren, es sei denn man braucht ein paar positive Bewertungen.
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Ja, geht ja nicht anders bei wh, oder?
Seit wann kann man bei wh keine Versandkosten eingeben???
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Inklusive Versandkosten?
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Das finde ich gut. Wenn man es einen Monat antesten könnte bzw. der erste angefangene Monat kostenfrei wäre, fände ich das prima.
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Vielleicht könnte man ja in dem Feld Straße und Hausnummer verlangen, dass auch ein nummerischer Wert enthalten ist?
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Warum muss man bei Ordercontrol-Antworten das Betrefffeld ausfüllen. Sinnvoller wäre es, wie bei E-Mails üblich mit Re: Betreff der Urspringsmail zu antworten und das vorauszufüllen.
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Hallo,
immer wieder gibt es bei Buchfreund ein Problem mit der Hausnummer. Die Leute vergessen die immer. Kann man das nicht als Pflichtfeld gestalten?
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Danke, ich habe die Kontodaten eingestellt.
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Meiner Meinung nach macht eine Vollzeit-Selbstständigkeit nur wirklich Sinn, wenn man mindestens 5000 Euro netto im Monat verdient. Und dies, nachdem Krankenversicherung und angemessene Altersvorsorge (ca. 1000 Euro im Monat) bereits abgezogen sind. Ansonsten fährt man angesichts der Risiken (Haftung, Steuer, Krankheit usw.) und des Arbeitsaufwands mit einem Angestelltenverhältnis deutlich besser. Wenn man es nebenbei macht, sieht das alles anders aus. Dann kann man mit 1 bis 3 Tausend Euro Umsatz schon ein schönes Taschengeld nebenbei verdienen. ohne die Risiken zu haben und auch nicht die extremen Kosten der Krankenkasse (GKV bis 900 Euro im Monat!).
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Einfach aus Sicherheitsgründen, falls die Mails mal aus versehen weitergeleitet werden.
Weil sich Order-Control über die Kundenbesuche und Affiliate-Programme refinanziert. Eine Registrierung ist übrigens niemals notwendig.
Aber wir arbeiten gerade an einer kostenpflichtigen Version, bei der keine E-Mails mehr verschickt werden (es sei denn, das Kommunikationssystem ist weiterhin gewünscht - dann werden weiterhin die Kommunikationsmails geschickt). Dann kann sich jeder selbst entscheiden, wie er das System nutzen möchte.
LG,
Stefan
1. Eine Woche ist doch viel zu kurz. Alles unter einem Monat ist m.E. nicht praxistauglich. Wie war das denn vorher?
2. Es ist ja nicht so,dass ich die Email nicht will. Ich hätte halt gerne die Infos ohne Klick auf einem dem Kunden verdächtig erscheinenden Link.
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Warum sind die Links nur eine Woche gültig? Warum sendet man nich einfach sie relevanten Daten in der Mail ohne Link? Die Leute wollen nicht auf irgendwelche Links klicken und sich schon gar nicht registriren. Kann ich auch verstehen.
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Ein klassisches Antiquariat zu eröffnen erachte ich als genauso aussichtsreich wie eine Videothek zu eröffnen. Online naja. Das nochmal neu anzufangen benötigt einen Zeithorizont von mindestens 10 Jahren. Bis dahin sind 50% unserer Kunden weggestorben. Nebenbei kann man sowas probieren, insbesondere wenn man gewisse Voraussetzungen (Ahnung von Büchern, sehr gute Computerkenntnisse, betriebswirtschaftliche Grundknntnisse, Startkapital) mitbringt. Nebenbei kann man es natürlich probieren im kleinen Rahmen. Dann hat man auch viele Kostenfaktoren (Krankenkasse z.b.) nicht an der Backe.
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Hallo,
der Link geht nicht. Wichtig wäre auch die schwaren Schafe unter den Käufern zu identifizieren. Vielleicht schwarze Liste wie bei ebay? Und wenn 2 oder 3 Verkäufe den Käufer da drauf haben, Sperre des Käufers. Bei buchfreund gibt es leider recht viele Problemfälle, wahrscheinlich haben die die anderen Plattformen schon durch.
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Also ich würde auf jeden Fall mal das Anzeigensystem von eBay ausprobieren:
https://www.ebay.de/help/selling/l…istings?id=4164
Ich habe gerade Einblick in ein sehr großes eBay-Verkäuferkonto und da laufen locker 50% der Umsätze über Anzeigen.
Vielleicht kann ja auch jemand mehr dazu sagen, der Anzeigen gerade einsetzt?Ergebnisse: 1-50 von 2993
Verkauft über Anzeigen => 35x gefunden
Ergebnisse: 51-100 von 2993
Verkauft über Anzeigen => 33x gefunden
Gruß,
Stefan
Ist das ein Gebrauchtbuchverkäufer?
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Vielen Dank für die Info. Es verwirrt etwas, dass der Preis 0 ist. Vielleicht wäre eine Option, ein "Nichtergebnis" gar nicht anzuzeigen.
Das Problem ist aber m.E. nicht so wichtig, dass man deswegen riskieren sollte, die ganze Anwendung zu verlangsamen.