Beiträge von Franklin

    Wir könnten uns das Modell für 4,95 € im Monat für bis zu 10 000 Tausend Bücher schon vorstellen. Da die Verkäufe ja dann provisionsfrei sind.

    Dann müsstet ihr wohl wieder etwas basteln, das so wie bei eBay nur eine bestimmte Menge an Büchern zu Delcame transportiert werden.

    Bei Delcampe gibt es bald wichtige Änderungen:


    Was ändert sich und warum?

    Seit mehr als 20 Jahren wurden die Verkaufsgebühren auf Delcampe monatlich auf Basis des Umsatzes der Verkäufer berechnet. Je nachdem, wie hoch dieser war, wurde der Prozentsatz zugunsten der Verkäufer mit den meisten Verkäufen angepasst.

    Die gegenwärtigen und zukünftigen gesetzlichen Bestimmungen, allen voran die Einführung der DAC7-Richtlinie, haben ihre Spuren hinterlassen. Einige Verkäufer haben uns verlassen, ohne ihre Schulden zu bezahlen. Viele Käufer beschwerten sich über die Verkaufsbedingungen und die Verwaltungskosten bestimmter Verkäufer. All das veranlasste uns zu umfassenden Überlegungen und dem Wunsch, ein besseres System für alle unsere Mitglieder zu entwickeln! Deshalb werden die Verkaufsgebühren künftig direkt bei der Bezahlung des Artikels durch den Käufer von Delcampe eingezogen.

    Das heißt, für Verkäufer wird es keine Verkaufsgebühren mehr geben! Und somit können sie von den Käufern auch keine anderen Kosten als angemessene Portokosten verlangen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie bitte die oben genannten Artikel.


    Ein kostenloser Shop bis 1000 Artikel

    Unser Ziel ist es, all unseren Mitgliedern kostenlos kleine Shops anzubieten. So nutzen Sie bei bis zu 1000 gleichzeitig zum Verkauf angebotenen Artikeln das Abonnement „Free“, mit dem Sie, wie der Name schon sagt, Ihre Artikel kostenlos auf Delcampe anbieten können. Wenn Sie diese Zahl überschreiten, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie verringern die Anzahl der Artikel in Ihrem Shop oder Sie entscheiden sich für ein kostenpflichtiges Abonnement.

    Warum sind diese Abonnements kostenpflichtig?

    Aktuell sind auf der Delcampe-Website knapp 100 Millionen Artikel eingestellt. Das Speichern dieser Verkäufe auf der Website kostet Delcampe Geld, und wir finden, dass diejenigen, die die größten Shops betreiben, an diesen Kosten beteiligt werden. Außerdem sind zu große Shops für die Website nicht unbedingt von Vorteil:

    • die Anzahl der zum Verkauf angebotenen Artikel verhindert eine gute natürliche Platzierung Ihrer Artikel in den Suchmaschinen,
    • neue, interessante Artikel gehen in langen Auflistungen unter,
    • die Suche der Käufer nach Artikeln gestaltet sich komplizierter.

    Wir sind davon überzeugt, dass eine gute Verwaltung der Bestände und Angebote zu mehr Transaktionen auf der Delcampe-Website führen wird – zur Freude von Käufer und Verkäufer gleichermaßen!

    Welche Abonnements gibt es und was kosten sie?

    Je nach Größe des Shops gibt es vier kostenpflichtige Abonnements. Nachstehend sehen Sie eine Tabelle mit den Namen, dem Umfang und dem Preis dieser Abonnements. Wir haben darauf geachtet, die Preise sehr niedrig zu halten. Bedenken Sie als gewerblicher Verkäufer, dass Sie einen Rabatt auf die Abonnementpreise erhalten und eventuell auch die veranschlagte Mehrwertsteuer beim Finanzamt geltend machen können.

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    Wie genau wird die Umstellung ablaufen?

    Wie Sie bereits wissen, werden die Verkaufsgebühren in Kürze nicht mehr von den Verkäufern gezahlt.

    Einige Wochen nach dieser maßgeblichen Änderung wird Ihnen Delcampe, je nach Größe Ihres Shops, eines der fünf Abonnements für einen Zeitraum von mindestens einem Monat kostenlos zuteilen. Nach Ablauf dieses Zeitraums haben Sie drei Möglichkeiten:

    • Sie behalten die Anzahl der Artikel in Ihrem Shop und das entsprechende Abonnement bei.
    • Sie verringern die Größe Ihres Shops und wechseln in eine niedrigere oder gar kostenlose Abonnementstufe. Dabei können Sie wählen, welche Angebote Sie beibehalten wollen. Möchten Sie keine spezifische Wahl treffen, werden die ältesten Verkäufe automatisch beendet.
    • Sie wechseln in eine höhere Abonnementstufe, um mehr Artikel zum Verkauf anbieten zu kö

    ich habe für meinen 1978 fast gar nix bezahlt. War damals in der Lehre als Maler, und mein Fahrlehrer hatte ein Zimmer in seiner Wohnunh zu renovieren. :lol:.

    3600 ist aber schon heftig. Hat bei unserem Sohn jetzt etwas mehr als die Hälfte gekostet.

    Dafür sind Laufzeiten bei Warenpost gerade was das Ausland angeht wirklich richtig gut. Aufallquote geht auch fast gegen Null.

    Ich persönlich halte diese Formulierung aus Gründen von eventuellen Abmahngefahren auch nicht gerade für glücklich. Mir ist bekannt das diese Formulierung von mehreren Händlern benutzt wird.

    Noch dazu wird jedem Käufer beim Kauf über Abebooks und ZVAB klar angezeigt, das es sich um vorläufige Versandkosten handelt. Und bei schweren Büchern der Verkäufer einen Portoerhöhung beantragen kann.

    Zum Glück ist das Thema ja bald ausgestanden. Wobei man mit Zeit gelernt hat, das diese Versandkostenpauschalierung auch für uns Verkäufer manchmal auch einen Vorteil haben kann.

    Wir verwenden auch keine alten Bilder. Hilfreich sind diese aber wenn es später noch Rückragen eines Kunden zum Buchzustand gab. Oder der Fall wo ein Bild für die Staatsanwaltschaft hilfreich war. Als ein Kunde bei uns ein unsigniertes Buch gekauft hat, und dann bevor es es verkaufen wollte, selbst signiert hat,

    Es läuft da wohl eine Testphase.

    Muss man sich anmelden um die Versandkosten offiziell nach der neuen Art gestalten zu können. Zumindest einer aus dem Forum hat dies auch schon getan.

    Ansonsten dauert es wohl noch etwas. :o