Beiträge von Toxa

    Ich hab hier eine Kundin, die mir am 04.05. eine Nachricht über Order-Control gesendet hat, die aber leider nicht angekommen bzw. sichtbar ist.

    Dieser Fisch ist zwar gelutscht (Kundin ist verärgert und bedauerlicherweise vom Vertrag zurückgetreten), ich wollte nur darauf afmerksam machen und fragen, ob das Problem evtl. immer noch besteht? Ich bekomm eher selten Nachrichten über OC.

    @ bookmarathon

    Ich bin komplett bei Dir, was "richtig & falsch" angeht und ich hoffe, es ist nicht so rüber gekommen, dass ich es besser wüsste, als Du. Ich war mir nicht sicher, warum Du mit den PV erst gezögert hattest (jetzt kenne ich die Begründung ja) und wollte Dir eher Mut machen, es auszuprobieren.

    Das war in keinster Weise wertend gemeint und ich denke, dass jeder Bestand einzigartig ist und jegliches Vergleichen Äpfel mit Birnen vergleichen wäre.:)

    Zitat

    Die Zahlung muss weiterhin über eBay ablaufen, wir lesen die Bestellung aber weiter ein sobald wir diese erhalten.

    Danke, für die Erklärung, Oliver.

    Für mich ist daran nur wichtig, dass ich den üblichen Banküberweisungssatz "Bitte zahlen Sie bis zum soundsovielten auf Konto Nummer" rauslösche UND der Kunde tatsächlich bezahlt hat.

    Die Mails dazu kommen von Ebay teils gar nicht oder nur verzögert, darauf hat mich am Freitag ein anderer Kollege aufmerksam gemacht.

    Muss da nicht dann wie bei Amazon stehen: Wurde über Ebay bezahlt?

    Ja, dachte ich auch - aber bei den Büchern, die ich per Preisvorschlag verkauft habe, ist das nicht so (in den Fällen, wo der Kunde anscheinend per BÜ zahlt) und das irritiert mich total.

    Der Einkaufspreis ist ja nicht der einzige Kostenfaktor bei Büchern, wir zahlen ja auch für´s Lagern, Strom, Miete, Heizung und wenn man regelmäßig von Hand Preise pflegt, ist das auch ein Kostenfaktor.

    Das Beispiel mit den Weihnachtsbüchern verstehe ich, klar. Aber ob sowas wie eine Firmenschrift oder eine Dissertation nun 10 oder 15 Euro wert ist, das liegt für mich im Auge des Betrachters.

    Ich kämpfe mit der neuen Zahlungsabwicklung: whBook liest die Bestellungen ein, obwohl sie noch nicht bezahlt sind - soll das so sein???

    Der Käufer soll doch die Banküberweisung eben nicht direkt auf mein Konto leisten? Irgendwe überfordert mich das gerade.

    @ Bookmarathon / Wegen der Prozente:

    Das ist natürlich individuell. Da ich idR etwas teurer bin, als die Marktpreise (und mich der Einkauf nicht viel kostet), bin ich da offen. Mein Motto lautet, dass ich lieber 10 Euro in der Hand habe, als dass das Buch für 15 im Regal steht und ich es einmal jährlich abstaube für die nächsten Jahre. Ich seh das recht pragmatisch.

    Sachen, an denen, aus irgendeinem subjektiven Grund, mein Herz hängt, sind davon allerdings ausgenommen.

    Ich habe momentan noch keine Beschränkung für Preisvorschläge eingegeben, weil ich mir erstmal alles angucken will, was da kommt, um ein Gefühl für die Plattform zu bekommen (welche Genres laufen, welche nicht und zu welchen Preisen).

    10% sind bei einem 30-Euro-Buch 3 Euro, das erscheint mir etwas wenig (so lange noch keine Verkaufs- und/oder Shopgebühren bezahlt werden müssen).

    Ich hatte ja jetzt erst eine Woche bei Ebay mit allen Artikeln und das Ergebnis für diese Woche sieht so aus:

    Ama = 55% des Umsatzes

    ZVABE = 18%

    BL = 16%

    Ebay = 11%

    Ich sag´s mal so: Bislang kein Grund, um 249 Euro im Monat für einen Premiumshop rauszuhauen...

    Ja, ich bin gleich mit dem neuen Bezahlsystem gestartet.

    Ich find´s gut, dass du die Preisvorschläge mal antesten willst und drücke die Daumen. Bei mir kommen mehr Preisvorschläge als normale Bestellungen und nur zwei waren bislang unverschämt, es besteht also Hoffnung.

    Hast du´s gefunden? :)

    Das, was von den Plattformen als Preis eingespielt wird, steht auch in whBook auf der Rechnung (zumindest ist das bei mir so = rechnerbasierte whBook-Version, Order Control).

    Will sagen: Du musst da nix ändern.

    Das mit dem Auslaufen der Angebote weiß ich leider nicht, schließe mich aber der Frage an.

    Dieses Erstgespräch hatte ich ja jetzt zweimal (einmal mit dem alten, einmal mit dem neuen): dass ich seit 2007 wonaders verkaufe usw weiß er ja (ich hab ihn dazu aufgefordert, sich meinen Amaaccount anzusehen), das mit den Umsatzzahlen habe ich ihm ja erklärt, aber er kapiert es nicht so recht, weil er diesen Aspekt halt nur unter dem für ihn relevanten Gesichtspunkt betrachtet (= er bekommt Schwieirigkeiten, wenn er zu viel Limit freigibt und die TV-Gerätehändler sich dann überheben, weil sie die verkauften Angebote nicht mehr verpacken können).

    Das nächste Gespräch ist Dienstag. Wenn er es danach nicht begreift habe ich die Möglichkeit den Berater zu wechseln (das ist wohl so vorgesehen, wenn man miteinander nicht klar kommt).

    Danke für die Daumen und viel Erfolg bei der Räumung! Und ja, ich tu mir auch leid... *lach*

    Das mit dem Limit verstehe ich nicht. Ich habe gleich am zweiten Tag ein Limit von 250.000 Euro bekommen und darf 50.000 Artikel einstellen. Mein Warenwert liegt grade knapp über 83.000 Euro.

    Danke für die Rahmenzahlen, ich werde das beim nächsten Gespräch auf jeden Fall ansprechen, denn wenn das so bleibt, fahre ich mit angezogener Handbremse: Ich habe gestern einen dreistelligen Artikel, den ich doppelt habe, gelöscht, damit ich die Neulistungen für heute überhaupt hochladen kann. Der Berater traut sich anscheinend nicht, ist wohl unerfahren und versteht nicht, dass ich keine TVs oder Handys verkaufe und nicht morgen früh überraschend vor der Situation stehe, dass die Ebayer über Nacht meinen Shop leergekauft haben...

    Zitat

    Das mit den Preisvorschlägen warte ich mal bei Dir ab, was Du da berichten wirst.

    Ich hatte bis jetzt 3 Preisvorschläge und zwei waren annehmbar mit jeweils 5 Euro Rabatt. Der dritte von heute morgen hat mir 10 Euro für ein 33 Euro Buch geboten, das ist natürlich lächerlich. Wenn ich Zeit habe, stelle ich in whBook mal ein paar Regeln für Preisvorschläge ein.

    Gibt es zu Preisvorschlägen noch irgendwas, was man wissen muss? Bewertet Ebay das negativ, wenn man zu viele ablehnt oder sowas?

    @ Buchhesse

    Das glaube ich ehrlich gesagt nicht (das hätten sie bestimmt freudig kommuniziert).

    Ich bin schon "happy", wenn ich nicht jedes Mal vorher nachschauen muss, ob PP ausgewählt wurde - wieder ein Handgriff weniger. Der Rest kommt dann vermutlich im Laufe des 21. Jahrhunderts...

    Ah, verstehe. Ich hab die EANs immer in das Stichwortfeld gepackt, damit diese wenigstens über vernünftige Suchen anderswo gefunden werden können. Ich habe aber nur wenige CDs, DVDs, MCs, VHS auf die das zutreffen und verkaufe da auch nur wenig.

    Ich habe jetzt ein etwas höheres Limit, aber immer noch nicht genug, dass ich jetzt auch vernünftig Ware nachlisten könnte. Es gestaltet sich sehr mühsam mit meinem Berater - das etwas höhere Limit musste ich ihm quasi schon aus den Rippen leiern, sonst hätte ich jetzt 4 Wochen bei 16.000 Euro rumgedümpelt.

    Ich vermute, dass der neu ist und sich nicht traut.

    Jedenfalls bin ich heute den ersten Tag mit allen meinen Artikeln online und harre der Dinge, die da kommen.

    Preisvorschläge habe ich jetzt aktiviert, um ein Gespür dafür zu bekommen, was die Ebayer sich so vorstellen. Mach das doch auch mal, bookmarathon - es ist technisch nicht kompliziert und lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

    So, zweiter Verkauf, es wird. *lach* Was ich nicht kapiere: Da steht jetzt immer nur "Käuferhat bezahlt", ich weiß aber gar nicht, wie er bezahlt hat und andernorten steht "senden Sie dem Käufer eine Rechnung".

    Hat hier jemand zufällig die neue Zahlungsabwicklung und kann mir sagen, wo ich sehen kann, wie genau der Käufer bezahlt hat und was ich dazu auf die Rechnung schreiben muss?

    Ich habe bei Ebay nur 3200 Artikel hochladen können, von rund 5600.

    Warum das?

    Zitat


    Bei rund 2400 Artikeln müsste ich wohl nachbearbeiten.

    Sind das die CDs ohne EAN oder hat das einen anderen Grund?

    Ich bin nämlich etwas irrititert, dass bei allen meinen übertragenen Angeboten steht, dass die Artikelmerkmale fehlen, obwohl diese ja in whBook enthalten sind.

    Wieviele Artikel hast Du denn?

    Etwas unter 4000.

    Am Montag ruf ich den Berater an: Der Conciergeservice hat mir jetzt geantwortet, dass mein Konto 30 Taga Aktivität benötigt, damit das Limit wegfallen kann. Joa. Läuft...

    Außerdem habe ich Fehlemeldungen im Booklinkreport, die so aussehen, als wenn sich mal jemand drum kümmern sollte.

    Auf der Positivseite kann ich den ersten Verkauf vermelden.

    Deine Frage zu den Kosten kann ich nicht beantworten, schließe mich aber an. Wobei die Zahluungsabwicklung ja zwingend kommt, oder?

    Danke, Oliver.

    Trau, schau, wem.

    Vielleicht hat er mir das ggü. aber auch so geäußert, weil ich im Gespräch ungefähr 55 mal erwähnt habe, wie viele Artikel ich habe und das weniger als 20.000 sind.

    Ansonsten weiß ich ja jetzt, was ich zu tun hab. Danke & schönes Wochenende.

    Nach dem Limit aller gelisteten Artikel hatte ich meinen Berater vor dem Start gefragt. Antwort war: Nein, keine Sorge, Sie haben ja den Premium-Shop, da gibt es das nicht (Premium = unbegrenzte Anzahl an Artikeln). Und sonst gäbe es auch keine Limits, da muss ich mich vertan haben. Ah ja.

    Ich soll jetzt 48 Stunden auf einen Rückruf vom Service warten, weil es ein technisches Problem gibt.