Beiträge von Stefan

    Hallo,

    ja das macht es plausibel. Wenn eBay eine Mailadresse sieht, löscht es diese scheinbar über gewisse Wege heraus. Allerdings haben wir täglich auch Benutzer von eBay, die die Bestellungen auf Order-Control anschauen. Vielleicht macht das eBay noch nicht bei allen Käufern/Verkäufern im Gleichklang.

    Auf jeden Fall wird es irgendwann auf dasselbe hinauslaufen wie bei Amazon. Keinen Kontakt mehr zum Kunden, der Buchhändler verkommt zum reinen Lieferanten. Die Kunden gehören Amazon oder eBay. :(

    LG,

    Stefan

    Auch hier fehlt hinter user= die E-Mail-Adresse des Kunden. Auch hier die Frage, wurde der Link vom Kunden verändert?

    LG,

    Stefan

    In diesem Link fehlt hinter user= die E-Mail-Adresse des Kunden. Hat den der Kunde entfernt?

    LG,

    Stefan

    Warum sind die Links nur eine Woche gültig?

    Einfach aus Sicherheitsgründen, falls die Mails mal aus versehen weitergeleitet werden.

    Warum sendet man nich einfach sie relevanten Daten in der Mail ohne Link? Die Leute wollen nicht auf irgendwelche Links klicken und sich schon gar nicht registriren. Kann ich auch verstehen.

    Weil sich Order-Control über die Kundenbesuche und Affiliate-Programme refinanziert. Eine Registrierung ist übrigens niemals notwendig.

    Aber wir arbeiten gerade an einer kostenpflichtigen Version, bei der keine E-Mails mehr verschickt werden (es sei denn, das Kommunikationssystem ist weiterhin gewünscht - dann werden weiterhin die Kommunikationsmails geschickt). Dann kann sich jeder selbst entscheiden, wie er das System nutzen möchte.

    LG,

    Stefan

    Das hängt sehr wahrscheinlich damit zusammen, weil wir die Daten im laufenden Betrieb von der alten Datenbank in die neue Datenbank pressen mussten. Bitte mal die Rechnungs-Nr. und deine Kundennummer mailen, dann schaue ich es mir gerne mal an.

    Gruß,

    Stefan

    Hallo Andy,

    ist womöglich schwierig, so eine Frage von potentiellen Mitbewerbern beantwortet zu bekommen. :) Aber grundsätzlich leben doch sehr viele Antiquariate davon, Bücher zu verkaufen. Der eine lebt gut, der andere weniger gut und der übernächste sehr gut davon.

    Ob es sich lohnt? Das hängt von vielen Faktoren ab. Ich zähle mal ein paar auf, vielleicht hilft dir das schon mal etwas weiter. Die Fragen, die ich stelle, musst du eher für dich selbst beantworten.

    - Das Geschäft wird i.d.R. beim Einkauf gemacht. Woher beziehst du deine Ware?

    - ISBN-Ware ist tot, sagen die einen. Die anderen leben nur davon. Wenn du viel ISBN-Ware hast, kommst du an Preistooling-Software (wie unser seller-solution.com) nicht vorbei, um konkurrenzfähig zu bleiben. Wenn du viel NICHT-ISBN-Ware hast, solltest du einfach mal im Netz schauen, was die Bücher so für Preise erzielen. Wichtig bei NICHT-ISBN-Ware ist eine gute Beschreibung und viele, viele Bilder.

    - Womit willst du deine Bücher verwalten? Ich empfehle natürlich unsere whBOOK-Antiquariatssoftware mit allen Diensten drumherum. Aber das kostet halt je nach Ausbaustufe ein paar Euronen, die auch erstmal verdient sein wollen.

    - Möchtest du rein als Online-Verkäufer tätig sein oder kommen auch Wochenmärkte/Flohmärkte in Betracht?

    - Online-Marktplätze wollen auch immer was vom Kuchen abhaben. Das geht günstig mit Buchfreund und Booklooker (um die 8%) aber auch teurer mit tendeniell mehr Umsatz bei eBay und Amazon (15-25% je nach Abo und Fixkosten/Umsatz).

    - Verkauf ins Ausland, Steuern, Rechtstexte um sicher im Netz verkaufen zu können, ...

    Soviel erstmal von mir. Vielleicht gibt's ja noch ein paar gute Fragen, die man sich selbst stellen müsste?


    Gruß,

    Stefan

    Hallo nochmal,

    zur Zeit werden die Kunden die den order-control-Link nutzen nur zur order-control "Startseite" geleitet, statt zu der jeweiligen Bestellung.

    Bitte mal Beispiele mailen. Weil Links, die ich probiere, landen immer auf den jeweiligen Bestellungen.

    Danke!

    Was ich noch erzählen wollte: Das mit Ebay. Ich hatte den Shop ja zum 1.4. gekündigt. In der Mail von Ebay stand, dass nach dem 1.4. für die bereits gelisteten Artikel Einstellgebühren anfallen können. Ich habe dann mal gegoogelt und gelesen, dass manche Leute da sehr viel zahlen mussten, aber die Berichte waren alle nicht mehr aktuell.

    Also wollte ich mich vergewissern, dass die Gebühren erst anfallen, wenn die Artikel turnusmäßig verlängert werden. Also, dass ich einen Artikel, der bis 10. April läuft, kurz vorher löschen könnte, um Gebühren zu vermeiden. Ich habe mich von Ebay anrufen lassen. Die Dame sagte zuerst, alle Artikel würden bereits am 1.4. zu den Gebühren, die man ohne Shop zahlt, verlängert.. Dann schaute sie nochmal nach, ließ mich in der Warteschleife.

    Als sie zurück kam sagte sie, alle Artikel würden automatisch am 1.4. beendet und ich muss die, die ich behalten will, neu einstellen.

    Sowas passiert, wenn eBay die System aktualisiert und die eigenen Mitarbeiter nicht oder nur unzureichend geschult werden.

    Früher war es so:

    Shop-Abonnement gekündigt => Alle Artikel automatisch seitens eBay entfernt.

    Heute ist es so:

    Shop-Abonnement gekündigt => Alle Artikel laufen bis zum Shop-Abo-Ende weiter. Sobald das Ende-Datum erreicht ist, werden die noch online stehenden Artikel zu den "gültigen" Gebühren bei eBay verlängert. Ob das ganze im rechtlichen Sinne gültig ist? Ich würde diesbezüglich mal in den Shop-Abo-AGB nachlesen. Es ist ja - wie man an den Beispielen der Händler sehen kann - für viele eine völlig überraschende Situation die mitunter exorbitante Kosten verursacht. Keine Ahnung, ob solch überraschendes Verhalten rechtlich Bestand hätte.

    Vom technischen eBay-Support wurde mir mal folgendes mitgeteilt, als es auch darum ging:

    Zitat

    Ein eBay Shop ist schon lange nicht mehr notwendig um bei eBay zu listen. Der Shop bringt Vorteile mit sich wie Freikontingente bei Listings oder andere Vorteile wie die Nutzung von Streichpreisen oder Rabatten.

    Ich empfehle immer, wenn es wenige Artikel sind (< 2000), diese rechtzeitig vor Ablauf des Abo-Zeitraumes vom Marktplatz zu entfernen. Macht halt bisschen Klick-Arbeit, ist aber zu bewerkstelligen. Der nächste Schritt sollte über den eBay-Support gehen. Wenn die es schaffen, alle Shop-Artikel zu entfernen, weil man gegen die "german tax rule" verstößt, sollte es der Support doch auch schaffen, die Artikel zu entfernen, wenn man das Shop-Abo beendet. Als letzter Ausweg bleibt bei sehr großen Artikelmengen immer die Option, uns rechtzeitig mit einem Support-Auftrag zu beauftragen.

    Gruß,

    Stefan

    Hallo,

    kaum einer hat es scheinbar bemerkt (zumindest gab es wenig Nachfragen), aber wir haben jetzt Order-Control auf die neue Software umgestellt.

    Es war teilweise ein ganz schöner Krampf, bis wir die ganzen Umstell-Krankheiten erfolgreich besiegt hatten. Aus dem gröbsten sind wir aktuell aber raus.

    Es kann sein, dass das ein oder andere Buch bei den Portalen nicht zeitnah ausgebucht wurde. Das sollte sich dann aber mit dem täglichen Katalog (Online-Premium) auch erledigt haben.

    Falls ihr noch irgendwelche Fehler / Ungereimtheiten finden solltet, dann einfach hier melden oder direkt eine Mail an uns.


    Gestresste Grüße,

    Stefan & Oliver

    der Link geht nicht

    Ist gefixt. Danke!

    Wichtig wäre auch die schwaren Schafe unter den Käufern zu identifizieren. Vielleicht schwarze Liste wie bei ebay? Und wenn 2 oder 3 Verkäufe den Käufer da drauf haben, Sperre des Käufers. Bei buchfreund gibt es leider recht viele Problemfälle, wahrscheinlich haben die die anderen Plattformen schon durch.

    Hin und wieder werden uns schwarze Schafe via Mail gemeldet. Wenn die Käufer auffällig sind, sperren wir diese auch. Eine individuelle Sperrliste für jeden Verkäufer wäre aber echt sehr viel Aufwand und wird am Ende nicht gepflegt werden.

    Gruß,

    Stefan

    Hallo,

    ich habe das bereits vorhandene Bewertungswidget im Händlerlogin mal erweitert und zeige nun detailliert alle abgegebenen Kundenbewertungen an. Alle Bewertungen kann man sich nun auch unter dem Menüpunkt Buchfreund -> Verkäuferbewertungen anschauen.

    https://login.whsoft.de/buchfreund/rel…uferbewertungen

    Aktuell ist das ganze noch nicht öffentlich einsehbar, wird aber irgendwann kommen. Uns hilft es auf jeden Fall sehr, die schwarzen Schafe unter den Verkäufern zu identifizieren (ja die gibts leider immer mal wieder :( ).

    Viel Spaß beim Betrachten der eigenen Verkäuferleistung :)

    Gruß,

    Stefan

    Hätte ich das Buch auch ohne Anzeige verkauft ?

    Wenn man eine Zeit lang gar nix verkauft, dann aber mit eingeschalteten Anzeigen schon, beantwortet sich diese Frage.

    Im Umkehrschluss: Das Anzeigen-System mal eine Woche / einen Monat pausieren (wenn das geht) und dann den Umsatz vergleichen. Das klappt natürlich mit großen Umsätzen/Warenbeständen besser als mit kleinen.

    Gruß,

    Stefan

    Also ich würde auf jeden Fall mal das Anzeigensystem von eBay ausprobieren:

    https://www.ebay.de/help/selling/l…istings?id=4164

    Ich habe gerade Einblick in ein sehr großes eBay-Verkäuferkonto und da laufen locker 50% der Umsätze über Anzeigen.
    Vielleicht kann ja auch jemand mehr dazu sagen, der Anzeigen gerade einsetzt?

    Ergebnisse: 1-50 von 2993

    Verkauft über Anzeigen => 35x gefunden

    Ergebnisse: 51-100 von 2993

    Verkauft über Anzeigen => 33x gefunden

    Gruß,

    Stefan

    Ich fände es sehr praktisch, wenn man auch in der Webvariante von WHBook bei den Rechnungen nach der Buchbestellnummer suchen könnte. Wird von uns in der normalen Variante oft genutzt, um nachschauen zu können, wie oft Titel XY schon verkauft wurde.

    Das habe ich soeben eingebaut. Falls es einen Fehler geben sollte, bitte mal abmelden und neu anmelden. Dann sollte es wieder gehen.

    Gruß,

    Stefan

    Es gibt viele Werte, bei denen es laut whbook web angeblich bei amazon von anderen Verkäufen Angebote von 0,00 Euro zzgl. 0 Euro Versandkosten bei neuen Büchern gibt. Z.B. ISBN 3404158237. Wenn ich bei amazon original schaue, ist das aber nicht so. Da gibt es wohl einen Fehler.

    Das Problem liegt wohl daran, dass Amazon nicht für alle Zustände per default eine Rückgabe liefert.

    Wenn man mit der Maus auf den fehlenden Preis klickt, sieht man die Ausgabe wie im beigefügten Screenshot.

    Wir müssen mal schauen, ob man den fehlenden Preis per Klick noch abfragen / hinzufügen können.

    Vielleicht könnten wir auch explizit für alle fehlenden Zustände einzelne Abfragen an Amazon schicken. Dadurch würde sich aber mitunter die gesamte Titelaufnahme spürbar verlangsamen, weil dann immer zusätzliche Anfragen geschickt werden müssten (New, Used, Collectible). Problematisch ist auch, dass diese Abfragen seitens Amazon für jeden Händler limitiert sind. Zu viele Abfragen innerhalb kurzer Zeit kann dazu führen, dass gar nichts verwertbares von Amazon mehr zurück kommt. Das ist insbesondere ein Problem, wenn große Verkäufer mit mehreren Aufnehmern/Arbeitsplätzen Artikel gleichzeitig aufnehmen.

    Wir schauen es uns auf jeden Fall an.

    Gruß,

    Stefan

    In diesem Forum darf gerne über alles mögliche diskutiert werden. Ich wollte einfach nur ein für mich interessantes Buch vorstellen. Das hat natürlich nichts mit der Entwicklung unserer Software zu tun. Aber darauf ist das Forum ja nun auch nicht beschränkt.

    Gruß,

    Stefan