Pünktlich nach Feierabend hat unser System jetzt E-Mails an uns geschickt, weil beim nächsten Händler die Autorisierung abgelaufen ist. Diesen habe ich gerade angeschrieben. Es sollten jetzt keine anderen Händler von den Auswirkungen betroffen sein, der "kaputte" Händler wird übersprungen.
Gruß,
Stefan
Wir müssen mal schauen, was da vielleicht sinnvoll ist. Oliver ist gerade in Elternzeit und kommt nur sporadisch rein.
Gruß,
Stefan
Hallo,
Wir arbeiten viel mit der Funktion Importe->Bilderupload
Dafür ist es aber leider immer notwendig sich einzuloggen und relativ viel zu klicken.
Ich habe mal geschaut, was heißt denn häufig? Aktuell sehe ich nur eine Protokoll-Datei, allerdings löschen wir die alten Protokolle nach ca. 5 Tagen automatisiert weg. Insgesamt sind es 6 Klicks, wenn ich mich nicht verzählt habe.
Wir haben kein öffentliches API für whBOOK, weil es 99 % unserer Kunden überhaupt nicht verwenden könnten. Die Bilder, die über die Upload-Funktion hochgeladen werden, werden beim Upload direkt weiterverarbeitet, ggf. skaliert und in whBOOK den Artikeln zugeordnet.
Einen FTP-Server aufgesetzt ist schnell, in aber für potenziell jeden Kunden nutzbar zu machen, ist ein sehr hoher administrativer Aufwand (Verwaltung, Sicherheit, Support). Und wenn die Daten darauf liegen, muss sich auch wieder eine Software kümmern, die Bilder weiterzuschieben (Potenielle Nachfrage: "Ich habe gerade Bilder hochgeladen, aber sie sind noch nicht in whBOOK! Warum?").
Die meisten Kunden nutzen mittlerweile die whBOOK-App, um gute Bilder zu erstellen und bequem hochzuladen. Was spräche hier dagegen?
Gruß,
Stefan
Mag sein, aber davon abgesehen. Wie kann eine abgelaufene Autorisierung der Softwareanwendung eines Händlers zu Problemen bei anderen Händlern führen? Wo ist da die Logik?
Ist halt ein neuer Fehler, der bisher so nicht aufgetreten ist und auch nirgendwo dokumentiert oder vorab testbar wäre. Jetzt dürfen wir wieder am offenen Herzen herumdoktern, bis wir den Fehler sauber abgefangen kriegen.
Gruß,
Stefan
Ich war´s nicht!
Das kann ich auf jeden Fall mal bestätigen. 
Ist halt blöd, wenn die wichtigen Mails von Händlern ignoriert werden.
Ich hab den Händler identifiziert, der das Problem verursacht hat. Wenn ihr ihn steinigen wollt (alternativ auch mit alten Büchern bewerfen), kann ich den Namen ja hier hineinschreiben. 
Problem ist wohl, dass der zeitlich beschränkte Zugriff auf das Amazon-Konto abgelaufen ist. Dann bekommen wir wahrscheinlich einen Fehler, den wir bisher so nicht verarbeiten mussten. Werden wir uns morgen genauer anschauen.
Hat jemand von euch schon solche Erinnerungsmail von Amazon bekommen, dass der API-Zugriff erneuert werden muss?
Gruß,
Stefan
Ich bin an der Sache dran. Beim nächsten Mal am besten mal 'ne Mail schreiben. Das kriege ich eher mit als einen Beitrag im Forum.
Sind die freigegebenen Titel denn auch bei eBay gelistet?
Falls nein, dann mal mit den Bestellnummern per Mail melden.
Falls ja, dann vielleicht nochmal mit den eBay-Grundsätzen für unzulässige Artikel abgleichen.
Zur Dauer kann ich allerdings nichts Genaues sagen.
Gruß,
Stefan
wh ist auch teurer als Handarbeit
In wh steckt ja auch unendlich viel liebevolle Handarbeit. 
Gruß,
Stefan - der sich erstmal die Hände waschen geht.
Schick ihr einfach nochmal die alten Daten aus Bankleitzahl und Kontonummer:
IBAN in Bankleitzahl und Kontonummer zerlegen
BLZ: 50320191
Kto: 367924711
(macht natürlich mit der falschen nummer keinen Sinn)
Ist aktuell leider noch nicht fertig implementiert. Kümmern wir uns nach dem großen Software-Update drum, an dem wir gerade basteln.
Gruß,
Stefan
Soeben die E-Mail aber zum Thema booklooker bekommen...
Zugang wurde nicht geändert...selbes "Problem"/"Thema"?
Ja, kleiner Schluckauf vermutlich. Hab Order-Control für Booklooker wieder aktiviert.
-> https://order-control.com/app/haendler/e…lungen#portal5/
Gruß,
Stefan
Guten Morgen,
leider gibt es aufgrund von Schwierigkeiten bei der Amazon-API bei einzelnen Händlern Probleme, dass Bestellungen nicht abgerufen werden können. Wir sind bereits dran, eine Lösung für das Problem zu finden. Hintergrund ist, dass die Daten standardmäßig komprimiert ausgeliefert werden. Bei einigen Händlern kommen die Daten jetzt aber unkomprimiert. Klingt eigentlich nach einem einfachen Problem, aber der Fehler sitzt tief in den verwendeten Bibliotheken. 
Das Amazon Health Dashboard sagt natürlich, es ist alles in Ordnung. 
Gruß,
Stefan
Mittlerweile ist der Artikel mit der EAN 4028032065558 drin:
https://www.ebay.de/itm/125981377258
Und vermutlich sind die anderen Sachen auch gelistet? Vielleicht einfach zu ungeduldig gewesen?
Gruß,
Stefan
Schau mal im Händlerlogin, ob die Artikel nicht eventuell gesperrt wurden wegen Wortfilter.
Gruß,
Stefan
Also wenn ich nichts geändert habe und Bestellungen eingelesen werden, dann brauche ich nichts zu tun? Richtig?
Grüße aus Rom
Du könntest aber auch die zuständigen Abebooks-Techniker im Kolosseum zum Gladiatoren-Kampf herausfordern, wenn du schon mal da bist! Vielleicht passiert es dann nicht mehr. 
Grüße nach Rom
Aktuell geht das wohl hier:
https://www.bsp.ebay.de/tax/bsi
PS: Dies ist nur eine allgemeine Information, weil diese Frage immer mal wieder kommt und man sich auf der eBay-Seite mitunter einen Wolf suchen muss.
So, sind alle wieder eingeschaltet. Jetzt brauche ich erstmal 'nen Schnaps. 
PS: Wenn ihr euch einen neuen API-Schlüssel generiert habt, dann müsst ihr diesen natürlich unter Passwort neu eintragen. Und auch in whBOOK im Bestellscan unter dem Portal Abebooks, sonst werden keine Bestellungen mehr abgerufen und ihr erhaltet nach entsprechenden Fehlversuchen eine Mail derart:
Betreff: w+h: Bestellscan deaktiviert für das Portal Abebooks
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Abruf Ihrer Bestellungen von Abebooks ist drei Mal in Folge gescheitert. Deswegen wurde der Abruf der Bestellungen für dieses Portal deaktiviert.
Bitte ändern Sie im Bestellscan in whBOOK die hinterlegten Zugangsdaten für dieses Portal und aktivieren Sie den Bestellscan danach erneut.
Hinweis: Sie müssen die Zugangsdaten wahrscheinlich auch für Booklink in unserem Händlerlogin, https://login.whsoft.de, ändern, damit die Datenübertragung weiterhin funktioniert.
Guten morgen,
gestern Abend gegen 21 Uhr gab es wohl eine Störung bei der Abebooks-API, wodurch wir anderweitig verkaufte Titel ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ausbuchen konnten. Wir schalten gerade alle betroffenen Händler wieder ein. Natürlich könnt ihr die benötigte Einstellung zum Ausbuchen auch immer selbständig vornehmen. Neue Zugangsdaten muss man aber nicht generieren.
Gruß,
Stefan
Die Zerstörung des nicht ISBN-Kataloges hätte man damals stoppen müssen, als man gesehen hatte, daß mit jeden neuen Uplaod ein eines Angebot entsteht. Aber das haben ALLE Softwareanbieter verpennt und damit verbockt.
Also das musst du mal genauer erklären. Alle Softwareanbieter haben das verbockt???
Amazon stellt eine (mangelhafte) Datenspezifikation bereit, die jeder Softwareanbieter mit den vorhandenen Daten seiner jeweiligen Kunden bestmöglichst füllt und lädt diese dann zu Amazon hoch.
Das dabei Kauderwelsch herauskommt, war uns natürlich von vornherein klar (zumindest hatten wir eine gewisse Vorahnung) und wir haben damals noch unseren Betreuern von Amazon in München vor den Auswirkungen gewarnt. Aber letztlich wollte doch jeder Kunde alle seine Daten bei Amazon gelistet haben. Wir als Softwareanbieter hätten auch noch Jahre ohne diesen Schritt leben können. Aber sobald es ein Softwareanbieter irgendwie hinbekommt, muss man es eben genauso machen.
Und wer von den Verkäufern lädt sich heute die Verarbeitungsberichte der Kataloguploads herunter und korrigiert die Fehler, die Amazon moniert? Sehr wahrscheinlich die Allerwenigsten. Also lebt man mit gewissen einhergehenden Fehlern und mosert lieber im Nachhinein, wenn der Kunde was bekommt, was er gar nicht bestellt hat.
LG aus dem Urlaub
