Beiträge von Stefan

    Es ist relativ wahrscheinlich, dass morgen nochmal ein ganzer Schwung mit E-Mails kommt.

    Ich habe heute den Buchfreund-Server gewechselt, weil der alte leider zu instabil geworden ist. Und eBay holt die neuen Bilder vermutlich noch vom alten Server ab, die dort aber gar nicht existieren. Falls also jemand eine Mail bekommt, kurze Info an mich, dann schicke ich die Bilder nochmals hin.

    Gruß,
    Stefan

    Hallo zusammen,

    in der aktuellen eBay-Gebühren-Preisliste (http://pages.ebay.de/help/sell/busi…l#insertion_fix) steht bei den Laufzeiten:

    Zitat

    Gültig für Laufzeiten von 3, 5, 7, 10 und 30 Tagen, mit Shop auch „Gültig bis auf Widerruf“. Letztere können nur von Shop-Abonnenten erstellt werden.


    "Früher" war's ja so, dass die Premium-Shop-Besitzer trotzdem Gebühren zahlen mussten, wenn etwas anderes als 30 Tage eingestellt wurde.
    Mit wurde heute angetragen, dass dem wohl nicht mehr so ist. Deshalb könnt ihr in den Laufzeiten im 3. Schritt der eBay-Konfiguration jetzt auch wieder alle Laufzeiten auswählen.

    Allerdings weiß ich nicht, ob nicht doch Gebühren erhoben werden. Am besten mal mit einer niedrigen Budget-Schranke ausprobieren!

    Gruß,
    Stefan

    Hallo,

    heute Nacht hat's leider wieder einen Server gesprengt, wodurch Galeriebilder von eBay nicht runtergeladen werden konnte. Sehr wahrscheinlich habt ihr deswegen zig Benachrichtigungen / E-Mails von eBay bekommen. Ich hab gerade ein kleine Tool geschrieben, mit dem die Bilder wieder korrigiert werden. Ihr könnte die Mails also getrost löschen und braucht nichts weiter zu unternehmen (wobei ich natürlich nichts dagegen habe, wenn Ihr eure eBay-Shops nach neu eingestellten Artikeln mal durchblättern könnt und mich benachrichtigt, wenn irgendwo noch die Bilder fehlen).

    Betroffen sind neu eingestellte Angebote zwischen 00:30 Uhr und ca. 09:00 Uhr (bzw. 22:30 Uhr und ca. 07:00 Uhr eBay-Zeit).
    Das Tool für die Korrektur wird noch ein paar Stunden benötigen, aber die meisten von euch liegen ja eh gerade in der Sonne ;)

    Gruß,
    Stefan

    Hallo,

    auch wenn ich es einigen schon detailiert erklärt habe, hier noch mal für alle:

    Um den 10.05.2015 herum gab es leider technische Probleme mit der eBay-API. WIr haben Artikel hingespielt und immer mal wieder als Rückmeldung erhalten:

    Zitat

    Das System ist vorübergehend nicht verfügbar. Bitte versuchen Sie erneut, Ihr Angebot einzustellen.


    In jedem Falle, wo solch eine Fehlermeldung kam, musste unser System davon ausgehen, dass das Einstellen nicht geklappt hat. Ergo haben wir es am nächsten Tag wieder versucht mit der Folge, dass viele Händler daraufhin mit Nachrichten von eBay mit o.g. Betreff verwarnt wurden. Bisher war es aber immer so, dass diese Verwarnungen ohne Sanktionen geblieben sind und auch jetzt sollte nichts weiter passiert sein.

    Trotzdem habe ich den technischen eBay-Support kontaktiert und die Fälle geschildert. Als Lösung, falls die Schnittstelle wieder mal spinnen sollte, versehen wir jetzt jeden Artikel mit einer eineindeutigen Kennung (unsichtbar im eBay-Frontend). Sollten wir dann versuchen einen Artikel mit derselben Kennung wieder hinzuspielen, sollte eBay das mit einem Fehler ablehnen.

    Hoffen wir mal, dass diese Lösung funktioniert.

    Leider nein, weil man sich die Fälle nur im Verkäufer-Cockpit anschauen kann und ich dafür keinen Zugriff habe.

    Ich habe aber gestern abend nochmal an den techn. eBay-Support geschrieben:

    Mal sehen, ob und was eBay dazu schreibt.

    PS: Die Händler habe ich natürlich nur hier unkenntlich gemacht.

    Danke für das Feedback und die Infos bzgl. der verworfenen Strafgebühr!

    Nach der Trennung von Paypal sucht man offenbar dringend nach neuen Einnahmequellen. Kann ich auch gut verstehen, wenn ich mit ansehen muss, dass mittlerweile um die 15-20 Händler wieder von eBay Abstand nehmen mussten. Allesamt waren nicht in der Lage, die Verkäuferanforderungen zu erfüllen. Seltsamerweise verkaufen aber ausnahmlos alle Händler erfolgreich bei Amazon. Solange eBay derart über die eigenen Füsse stolpert, wird das nix mit organischem Wachstum.

    Behaltet also auf jeden Fall euer Verkäufer-Cockpit stehts im Auge!

    Zitat von kleinerMUC

    Hm, interessant. Betrifft das nur "bis auf Widerruf" eingestellte Artikel oder auch ganz normale Shop-Artikel mit einer Laufzeit von eh nur 30 Tagen?


    Das ist eine gute Frage, aber ich kann nur raten. Wir stellen ja alle Artikel nur für 30 Tage ein. Wenn sich der eBay-Support das genau angeschaut hat, gilt das also auch für diese Artikel.

    Zitat von kleinerMUC

    Also das kürzlich verkaufte Artikel besser unter der Sortierung "beste Ergebnisse" in der Suche gelistet werden, ist ja irgenwie nachvollziehbar. Das geschieht meinem Gefühl nach aber unabhängig von der eingstellten Menge, ich kann das aber gern mal weiter beobachten.


    Ja bitte. Ich könnte relativ einfach eine Option einbauen, die den Bestand nach oben hin begrenzt. Aufwendig wird das Ganze dann aber wieder bei den Mengenanpassungsroutinen, die regelmäßig laufen. Von daher wäre es gut zu wissen, ob es wirklich etwas bringt.

    Grundtenor war wohl der: Wenn ein Artikel beliebt ist (durch Verkäufe), rankt ihn eBay entsprechend besser.

    Hallo,

    habe mich gerade mit einem Kunden unterhalten, der vom eBay-Support folgende Aussage erhalten hat:

    Zitat

    Es ist schlecht, wenn man einen Artikel 500x hat und in 30 Tagen nur einer davon verkauft wird. Dann rutscht dieser Artikel im Ranking ab.


    Hat jemand schon mal ähnliches gehört? Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, wir müssten die Ware bei eBay künstlich verknappen, um die Artikel besser gerankt zu bekommen.

    Hallo,

    ich hatte heute morgen eine in meinen Augen durchaus gerechtfertigte Beschwerde eines Kunden, dass stornierte Amazon-Bestellungen trotzdem noch im whBOOK Bestellscan angezeigt werden. Das dürfte ja eigentlich nicht sein. Nun ist es aber so, dass wir stündlich neue Bestellberichte von Amazon abholen und diese kurzfristig zwischenspeichern. In diesen Bestellberichten sind jeweils alle Bestellungen des angefragten Zeitraumes, die vom Händler ausgeliefert werden müssen. Stornierte Bestellungen sind in diesen Berichten nicht mehr vorhanden.

    Fragt man nun als Händler bei unserer Zwischenschicht die neuen Bestellungen an, erhält man unter Umständen auch eine nachträglich stornierte Bestellung.

    Ich habe jetzt eine Lösung eingebaut, bei der ich alle Bestellungen des angefragten Zeitraumes nochmals mit Amazon synchronisiere und stornierte Bestellungen entsprechend kennzeichne. Theoretisch könnte man die Bestellungen auch gar nicht mehr zu whBOOK ausliefern, aber dann funktionieren mitunter eingefahrene Systeme bei den Händlern nicht mehr.

    Beim Bestellscan mit Online-Premium erscheint daher jetzt im Protokoll: "Achtung: Bestellung wurde offenbar storniert!"
    Die Anzeige im Protokoll klappt natürlich nur, wenn die Bestellung wirklich über einen Bestellbericht angefordert werden konnte und kurzfristig danach storniert wurde.
    (das müsste alles innerhalb einer Stunde passieren)

    Beim reklamierenden Kunden war es so, dass dieser nur einmal vormittags am Tag die Amazon-Bestellungen in whBOOK abruft.
    Der Händler hat dann mittags irgendwann eine Bestellung eines Kunden storniert. Und am nächsten Morgen war diese trotzdem wieder in whBOOK.

    Wie handhabt Ihr die (nachträglichen) Stornierungen von Amazon in whBOOK?

    Hallo,

    weil es immer wieder angefragt wird, wie man die Bilder neben die Artikelbeschreibung bekommt:
    Das geht derzeit nur manuell, also bei Amazon einloggen, Artikel suchen und Bilder hinzufügen.

    Hier die Antwort vom technischen Amazon-Support:

    Zitat


    Currently, MWS [Marketplace Web Services] doesnot have a way to add an image to Amazon article. However, there might be other ways in amazon to do so. I will transfer this case to the other teams so that they can have a look for the feature you want.

    Thank you for selling with Amazon.

    XXX
    Amazon.co.uk Seller Support

    Ich glaube nicht, dass ein "transfer... to the other teams" irgendwas anderes bewirkt.

    Gruß,
    Stefan

    Danke für die ausführliche Antwort :)

    Ich habe gestern abend nochmal ein bisschen rumgebastelt und optimiert. So gab es z.B. einen Bug bei der Übernahme eine Kundenkommentars bei einer eBay-Bestellung, wenn Umlaute vorhanden waren. Außerdem gab es unter bestimmten Umständen Probleme bei der Übernahme der geänderten Lieferadresse. Ich habe ein bisschen Hoffnung, dass sich dadurch schon etwas ändert. Gebt mir bitte mal Feedback, wieviele Abweichungen es jetzt noch gibt zwischen Rechnung und nachgeschauter eBay-Bestellung gibt. Und am besten direkt und Zeitnah ein Beispiel (Kdnr+Bestellnr) senden, damit ich es nachvollziehen kann.

    Ich habe gestern auch noch die Seite http://login.whsoft.de/ebay-Orders.php um den Titel der eBay-Bestellung erweitert.

    Gruß,
    Stefan

    Wir haben das heute nochmal diskutiert und sind dabei auf folgende Idee gekommen:

    Wir bauen einen weiteren Service in den Online-Premium-Service ein, der alle whBOOK-eBay-Rechnungen des "Vortages" (jetzt - 24h oder so) hernimmt und für diese eBay-Rechnungen nochmal alle Adressdaten holt und abgleicht. Wenn Abweichungen gefunden werden, steht das in einem Report, den ihr zu einer vorher festgelegten Zeit (idealerweise 1h bevor eure Ware abgeholt/weggebracht wird) per E-Mail zugeschickt bekommt.

    Wäre das eine akzeptable Lösung?

    Gerade hatte ich wieder solch einen Support-Fall.

    Der Kunde bestellt via eBay ein Buch, die Transaktion wurde am 2015-04-16 20:58:01 abgeschlossen.
    Die Kaufabwicklung macht der Kunde aber erst am nächsten Tag um 2015-04-17 11:06:40 via Paypal und mit einer völlig abweichenden Lieferadresse.

    Die Rechnung hatte der Händler frühs am Morgen gedruckt.
    Die geänderte Paypal-Lieferadresse wurde nicht via API an eBay zurückportiert.

    Ergo bekommt nicht der eigentliche Lieferempfänger das Buch sondern eben der, der das Buch bei eBay bestellt hat.
    Sehr ärgerlich für den Käufer als auch Verkäufer.

    Ich kenne das Problem, aber eine saubere Lösung ist mir auch noch nicht eingefallen.
    Wie handhaben das die anderen eBay-Händler hier so?

    Hier mal eine Teil einer Antwort vom eBay-Partner Management vom 18.03.2015 bzgl. abweichender Lieferadressen (via Paypal):

    Zitat


    Hallo Herr Gläßer,
    wir haben hier in der Tat derzeit noch einen Gap, eBay kennt im Grundwesen keine Unterscheidung von Rechnungs- & Lieferadresse.
    Das wird sich zukünftig ändern, hilft uns aber derzeit nicht.

    Ich bin also dran an dem Thema, aber höre mir natürlich auch gerne eure Vorschläge an.

    Gruß,
    Stefan

    Ja genau. Man hat nun allerdings auch die Möglichkeit, diese Fehler dauerhaft zu vermeiden, indem man einen Mindest- und einen Maximalpreis via Datenfeed übermittelt. Deswegen meine Nachfrage, ob das öfters vorkommt.

    Problematisch ist halt, einen validen Wert für Mindest- und Maximalpreis festzusetzen. Ich würde ja vorschlagen, ich nehme 0,01 EUR als Mindestpreis und 999.999,99 EUR als Maximalpreis. Oder was würdet ihr vorschlagen?

    Gruß,
    Stefan