Beiträge von Oliver

    Gerne am Anfang mal gegen prüfen ob es wirklich passt.

    In dem Report stehen jeweils eine vollständige Rechnungsadresse und eine Lieferadresse inklusive Namen und der "Buyer-Name" steht separat. Deswegen gehe ich davon aus das es passt, nicht aber das im Namen der Rechnungsadresse wieder irgendein Mist steht.

    Ich befürchte aber dass das nur Auswirkungen auf die Berichte via seller central hat, auch wenn ich immer noch nicht ganz verstehe wieso diese Berichte andere Daten enthalten als die Berichte via Selling-Partner-API.

    "Rechnung: Name" ist dort jedenfalls aktiviert.

    Das verstehe ich leider auch nicht, die Berichte über die bisherige MWS Anbindung waren identisch. Diese konnten auch im sellercentral gesehen werden. Ich weiß nicht ob die von uns derzeit angeforderten Berichte im sellercentral gesehen werden können? Wir generieren diese immer um XX:40 Uhr.

    Früher waren die immer bei den Bestellberichten einsehbar und auch manuell herunterzuladen. Wäre mal interessant zu wissen. Wir laden uns immer den "GET_FLAT_FILE_ORDER_REPORT_DATA_INVOICING" Bericht herunter.

    PS: Habe inzwischen eine Antwort bekommen - allerdings für eine andere Frage die nichts mit der Problematik zu tun hat.

    Da wurde von uns inhaltlich nichts geändert. Es hat sich nur ca. vor einem Monat der Server geändert über den wir die whBOOK E-Mails verschicken, wenn diese über ein eigenes Mailkonto versendet werden.

    Fehler bzgl. Bundesländer habe ich gefunden und behoben.

    Bill-name kriegen wird weiterhin nicht in den Feeds, technischer Support von Amazon antwortet nicht mehr seit wir angefangen haben umzustellen...

    Das mit der Einstellung im sellercentral könnten wir gerne mal abgestimmt ausprobieren. Entweder heute Nachmittag oder am Mittwoch, vielleicht besser am Mittwoch da ich morgen nicht im Büro.

    Ich könnte es auch wieder so umstellen das nur noch die Lieferadresse übergeben wird falls das das "kleinere Übel" ist.

    AMAZON SCHREIBT ich soll "whBook- Software für den Antiquar" verlängern. Es gibt aber nur bei der 2. wh app einen verlängern button, was nun ?

    Vermutlich ist damit der MWS-Zugriff gemeint, dieser ist immer auf ein Jahr begrenzt. Die andere Anbindung verlängert sich immer automatisch in einem O-Auth Verfahren und kann bei Bedarf immer über den "Deaktivieren" Button deaktiviert werden.

    100% sicher kann euch das aber nur der Amazon-Support sagen. Also zumindest theoretisch..

    Ich habe nun festgestellt, dass uns bei der Rechnungsanschrift statt des "bill-name" der "buyer-name" übermittelt wurde.

    Wir bekommen in der Datei von Amazon leider nur "bill-address1", "bill-address2", "bill-address3", "bill-city", "bill-state", "bill-postal-code" und "bill-country" als Spalten übermittelt. Die Spalte "bill-name" fehlt (ich wusste nicht mal das diese existiert).

    Amazon unterscheidet wohl zwischen manuell per sellercentral erzeugten Berichten und automatisch erzeugten Berichten per Schnittstelle.

    Ich habe das ganze auch gleich an den technischen Support von Amazon geschickt.

    Zitat

    Hello [...],

    a merchant compared the information provided in the GET_FLAT_FILE_ORDER_REPORT_DATA_INVOICING report generated via sellercentral with the same report-type we're generating via the SP-API.

    The merchant found the column "bill-name" to be missing in the via SP-API generated report.

    So the orders are imported with the "buyer-name", which can differ from the "bill-name". Is this a bug in the SP-API or intentional?

    Amazon requires the upload of PDF-invoices from merchants, so please provide all necessary information to generate those.

    Im Hauptbildschirm von whBOOK gibt es oben in der grauen Leiste unter "Bücher/Katalog" den Punkt "Lieferanten verwalten". Dort sind alle aufgeführt und können bearbeitet werden etc.

    Können auch nach Lieferantennummer sortiert werden, das ist dann die Reihenfolge in welcher die angelegt wurden.

    Gab leider noch eine Kinderkrankheit bei der Übergabe der Bestellungen weswegen evtl. noch Bundesländer oder Rechnungsadressen übergeben wurden die nur einen Namen enthielten. Habe beides heute Vormittag behoben, sollte also hoffentlich nur einzelne Rechnungen betreffen.

    Sorry dafür!

    Moin,

    könnt Ihr mich zu dieser Thematik bitte mal etwas "mitnehmen": Wo liegt hier das Risiko für uns? "Nur" darin, dass die gewünschte Rechnungsadresse falsch von amazon gescannt wird und wir dann Kundennachforderungen wegen späterer Korrektur der Rechnungsadresse erhalten, oder etwa auch darin, dass die gescannte Lieferadresse nicht der vom Kunden gewünschten Lieferadresse entspricht und wir Bücher dann eventuell an falsche Anschriften versenden?

    Danke und Grüße, Philip

    Das einzige wirkliche Risiko ist nicht umzustellen und dann ab dem 31.07 keine Bestellungen von Amazon zu erhalten, da wird gnadenlos von Amazon abgeschaltet.

    Die Lieferadressen passen, es kann nur sein das die Rechnungen immer auf Lieferadressen ausgestellt werden und dann ggf. auf Nachfrage angepasst werden müssen.

    Es scheint so als würde die Rechnungsadresse fast immer von der Lieferadresse abweichen. Wir versuchen die Lieferadresse nur herauszugeben wenn diese nicht identisch ist mit der Rechnungsadresse, allerdings gibt es so viele Unterschiede in Schreibweisen usw. das vermutlich 90%+ der neuen Rechnungen mit abweichender Lieferadresse angelegt werden.

    So, es läuft nun und es gibt folgenden Erkenntnisgewinn: Für ca. 1/3 der Händler kann ich die Käuferadresse anreichern und dann mit ausliefern lassen. Für den Rest enthält der genau gleiche Feed einfach diese Spalten nicht. Ich habe leider absolut keine Ahnung woran das liegt und es gibt dafür auch keine Anhaltspunkte das herauszufinden.

    Stefan meinte das die Herausgabe der Käuferdaten früher über den Verkäufersupport für jeden Händler freigeschaltet werden muss - vielleicht ist das immer noch so. Ich kann das leider nicht prüfen und solche Dinge sind auch im sellercentral nicht ersichtlich.

    Nur für mein Verständnis, sind es nicht die Daten die auch im Bestellbericht stehen die übermittelt werden?

    Denn wie erwähnt sind sowohl Rechnungs- als auch Lieferanschrift im Bestellbericht zu lesen.

    Ich habe jetzt die zur Verfügung stehenden Feeds noch einmal durchgetestet und festgestellt das der "FLAT_FILE_ORDER_REPORT_DATA_INVOICING" Report nun die Käuferdaten mitschickt. Ich bin bereits dabei den Import der Rechnungsadresse einzubauen.

    Bei meinem letzten Test vor wenigen Wochen war der Report noch 10 Felder kürzer - genau die Anzahl der Felder die Käuferdaten enthalten. Ich werde diesen Report nun dafür nutzen die Rechnungsaddresse an die Bestellungen dranzuheften und dann die Bestellungen erst rauszugeben wenn wir die Käuferadresse haben.

    Denke das wird ab heute Nachmittag 16 - 17 Uhr oder so der Fall sein.

    Habe jetzt noch einmal eine Mail geschrieben an unseren Ansprechpartner für die neue Schnittstelle im Bezug auf die Rechnungsadresse. Es kam direkt ein autoresponder das die Person krankheitsbedingt ausgefallen ist und sich zurückmeldet sobald sie wieder im Büro ist.

    Auch ist mir negativ aufgefallen dass stets das Bundesland - welches für den Versand völlig irrelevant ist - übermittelt wird und direkt nach dem Ort steht.

    Das führt dazu dass man fast alle Exporte (DHL) nochmal bearbeiten muss, da der Ort nicht gefunden wird.

    Danke fürs Feedback, ich lasse das Bundesland für Bestellungen aus/nach Deutschland weg. Sollte also bei Bestellungen die jetzt neu kommen nicht mehr der Fall sein.

    Meiner Meinung nach hat amazon immer nur die Lieferanschrift übermittelt, oder liege ich da falsch?

    Die bisherige MWS - Schnittstelle lieferte Rechnungs- und Lieferadressen mit (weiß nicht ob für alle oder ob da Bedingungen erfüllt werden mussten). Die neue schickt diese angeblich auch mit, wenn wir als Entwickler eine entsprechende Freigabe für "PIP"-Daten haben. Die haben wir seit der Ankündigung der neuen Schnittstelle seit über einem Jahr und mussten dafür auch eine ziemlich umfassende Prüfung über uns ergehen lassen die sich insgesamt sicher ein halbes Jahr zog.

    Alle Auflagen erfüllt, wo Amazon Verbesserungsbedarf sah haben wir direkt nachgebessert, was dann wieder von Amazon abgesegnet wurde. Ende vom Lied: Immer noch keine Daten. Der Support antwortet teilweise gar nicht mehr und reagiert erst wenn man Tag für Tag nachhakt - aber auch dann geht es nicht weiter.

    Ich bin gerade durch Zufall auf die Anzahl der Bilder gestoßen, die bislang über die whBOOK App gemacht wurden: 801.891 !

    Dabei sind die beiden Händler mit den meisten über die App gemachten Fotos inzwischen bei jeweils ca. 120.000 Bildern, ein dritter Händler steht kurz vor der 100.000 Marke.

    Wollte das nur mal mit euch teilen.