Beiträge von Toxa

    Damit ist einfach nur der Import der Sendungsnummern aus dem DHL Geschäftskundenportal in whBOOK gemeint. Der Ablauf wäre, die Sendungsdaten von whBOOK zu DHL zu exportieren und dann später die Sendungsnummern/Tracking-IDs "zurück" in whBOOK zu importieren.

    Ah, verstehe, Danke für die Erläuterung. Ein DHL-Vertrag für den Paketversand lohnt sich ja leider nur für Großversender, aber bei der Warenpost müsste das dann ja auch gehen.

    Rückimport in whBOOK, Übermittlung der Tracking-ID zu eBay

    Nur bei whBook-Web oder?

    Sendungsverfolgung ab 10 Euro ist vollkommen indiskutabel, wenn man viel Ware hat, welche für 1,60 Euro als Großbrief schnell beim Kunden ist.

    Ich halte diese ganzen Label für überbewertet, wenn man einen für ebayer entsprechend interessanten Lagerbestand hat. Bei einem Kollegen von mir ist Ebay seit Jahren stärkste Plattform, ohne dass er irgendeines dieser Ebaylabel hätte, weil er halt entsprechend gesuchte bzw. seltene Sachen hat.

    Ich finde in meinem Eingangsslager immer mal wieder ältere Ankaufskisten, deren Inhalt noch ungelistet ist. Und ich habe regelmäßig Kisten mit Büchern, auf die ich gerade keine Lust habe und sie deswegen immer wieder nach hinten schiebe. Manchmal stehen die da 2 Jahre oder noch länger. :oops:

    Wenn ich die Bücher dann liste, fällt mir sehr häufig beim allerbesten Willen nicht mehr das Lieferantenkürzel (das ist euer Feld "Stichwort") ein, welches ich beim Anlegen des Lieferanten vergeben habe. Deswegen dachte ich, dass eine Übersicht ganz nett wäre.

    Ich sehe ein, dass das nichts ist, wofür sich Programmieraufwand lohnen würde - ich wollte nur fragen, ob es das zufällig irgendwo schon gibt. Ich werde mir jetzt einmalig eine Liste von Hand anlegen (und die dann hoffentlich auch pflegen). :)

    Bert, hast Du mal versucht das rückzuübersetzen ins Französische oder Englische und mit dem dann gefundenen Wort weiter zu suchen? Das ist ja ein Amazon-Formular und es würde mich nicht wundern, wenn da die selben Sprachexperten dran waren wie an den Mails vom Verkäuferservice...

    In Teil 2 habe ich vor ein paar Tagen reingezappt und hatte mir daraufhin die komplette Sendung nochmal zur Aufnahme programmiert (aber noch nicht angesehen).

    Mich hat das auch dezent fassungslos gemacht und mir tun die Leute so leid.

    Erstaunlich finde ich, dass die Leute nicht versuchen, die Bücher an Antiquariate weiter zu verkaufen. Zumindest habe ich da noch nie von gehört. Aber gut zu wissen, was der Hintergrund wäre, wenn man mal eine dieser Nachdrucke (oder was auch immer das ist) angeboten bekommt und bei der Preisvorstellung spontan aus den Latschen kippen möchte.

    Ein Buch davon kam auch mit dem Postvermerk "Verdacht auf Betrug" zurück. Scheinbar ist also die Post davon informiert.

    Es gibt schon seit Jahren Probleme mit dieser Adresse und es wurden mehrere Anzeigen getätigt. Dass das mittlerweile sogar bis zur Post durchgereicht wurde, ist ebenso erstaunlich wie erfreulich.

    Was die Nummer mit dem Paket soll, erschließt sich mir nicht. Von einem Kollegen hörte ich, dass Sendungen mit einfachem Tracking (Prio oder WP National) dann dennoch als nicht zugestellt reklamiert werden. Wobei das ja bei Paketen, die heutzutage gerne einfach vor Haustüren abgestellt oder inHauseingänge geworfen werden, genau so praktikabel ist.

    Ich sende beides. Booklooker-Zahlungsaufforderung und wh-Book Rechnung per Mail.

    Wenn ich das mache, bekomme ich vermutlich wieder einen auf den Deckel, weil ich zu viele E-Mails sende. :lol:

    Aber Danke für eure Erfahrungen, wenn ich die whBook-Mail etwas umformuliere, könnte das klappen.

    Am allerwenigsten Scherereien hatte ich übrigens zu Zeiten, wo ich sämtliche Vorauskassezahlungen sofort versendet habe, ohne den Zahlungseingang abzuwarten. Wirklich Null Zahlungsausfälle. Nur mit immer weiter gestiegenen Buchpreisen ziere ich mich da dann doch.

    Ich hatte gestern auch mehrere Mails und außerdem waren meine Angebote mal wieder nicht hochgeladen worden, was bei mir ja regelmäßig 1-2 mal in der Woche vorkommt. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang?

    Mich nerven in diesem Zusammenhang die Booklooker-Gastbesteller, weil die wirklich überdurchschnittlich oft nicht ihre Vorkasse bezahlen. Momentan sende ich bei Booklooker die Zahlungsdaten über die hauseigene Funktion, vielleicht ist das der Fehler? Ich nehme an, ihr sendet die Bankdaten mehrheitlich über whBook?

    @ PayPal

    Nervt mich, weil das einfach so schweineteuer ist, einmal was die Gebühren betrifft und dann noch was die Buchhaltung betrifft. Sonst fänd ich´s toll.