Beiträge von Buchkanzlei

    Habe eben gesehen, dass bei uns bei uns vom 7. bis 17. März keine Bilder zu abebooks übertragen wurden (betrifft bei uns 30595 bis 30738). Da die Bilder bei booklooker zu finden sind, nehme ich mal an, dass es an abebooks liegt. Für die Bücher danach sind die Bilder wieder übertragen worden.

    Beim anlegen von Büchern ohne Autor wird immer wieder nach der Eingabe des Titels eine Meldung "Duplikat anlegen?" mit anderen Einträgen ohne Autor angezeigt (ohne jeglichen Bezug zum Titel). Finde ich etwas unpraktisch, aber ist auch eher ein Randproblem.

    Danke Dir.

    Ich vergebe immer neue SKUs, weil ich von Hand in eine Liste eintrage, in welches Lagerfach ein Buch kommt (was man echt keinem erzählen darf :oops: , aber es ist das für mich beste System von allen, die ich je ausprobiert habe).

    Wenn ich die alten SKUs beibehalten würde, habe ich da irgendwann einen 5 Meter dicken Schnellhefter mit notierten Lagerplätzen liegen.

    Bislang löse ich es so, dass ich bei der neuen SKU die alten Bilder von der Festplatte zuordne, aber das ist mir auf Dauer zu mühsam.

    Das macht mich neugierig: Wie genau sortierst du die Bücher? Ich nutze das Feld Lagerfach bei whbook und es erscheint mir der einfachste Weg. Habe einige hundert Kartons gekauft, die genau in unsere Regale passen und durchnummeriert. Für mich auch einfach, weil ich dann die Kartons, wenn sie sich leeren, wieder auffüllen kann.

    Mir ist immer wieder mal aufgefallen, dass der Zustand der Bücher etwas abweichend zu Amazon gemeldet wird. Bspw. werden manche mit "sehr gut" bei Amazon als "wie neu" angezeigt (Bspw. 13165 bei uns im Bestand, ich habe da beim Bearbeiten den Zustand nicht geändert).

    Bei uns ist folgender Fall aufgetreten:
    Kunde bestellt über Amazon zwei Bücher. Ein Buch wird zurückgesendet weil irrtümlich bestellt. Bei Erstattung über Amazon kann ich nun die Lieferkosten anteilig erstatten (in dem Fall 1,50 Euro von gesamt 3 Euro).

    Gibt es eine Möglichkeit, bei whbook die Gutschrift mit einem Teilbetrag für die Versandkosten zu erstellen?

    rebuy fällt mir auch immer wieder auf mit sehr niedrigen Preisen. Teils deutlich unter denen von medimops. Es scheint mir auch so, als ob rebuy den Anschluss verliert und seine Kosten nicht so gut im Griff hat. Das Pricing-tool von medimops ist auch erstaunlich gut geworden. Kein einfaches unterbieten mehr, die Datenbank mit Verkaufspreis und Verkaufsgeschwindigkeit wächst halt stetig. Immer öfter sehe ich Preise auch über denen anderer, kleinerer Anbieter. Meine Vermutung ist, dass rebuy irgendwann verschwindet, medimops/momox bleibt uns erhalten. Da sie sich mehr darauf konzentrieren, in andere Bereiche wie Fashion zu wachsen besteht vermutlich auch nicht die Gefahr, dass sie bei Büchern ohne ISBN versuchen, Fuß zu fassen.

    Könntest du mir die Stelle nennen? Denn ich hatte jetzt auch Verkäufe trotz Ausschluss.

    Das eine ist das offensichtliche: Einstellungen -> Versandeinstellungen -> Lieferorte auschließen und auf aktuelle Angebote anwenden
    Wieso auch immer werden damit nicht alle Einstellungen überschrieben.
    Das andere war bei uns Einstellungen -> Rahmenbedingungen. Da gab es diverse Rahmenbedingungen, die mal erstellt wurden. Siehe Screenshot (sind bei uns noch deutlich mehr). Rechts sieht man, für wie viele Angebote die jeweiligen Rahmenbedingungen gelten. Ein System, wann wieder eine Rahmenbedingung erstellt wurde, habe ich nicht erkannt. Offenbar gelten die allgemein ausgeschlossenen Länder hier nicht immer. Bei manueller Eingabe von Artikeln kann man in den Versandeinstellungen noch Länder extra anklicken, dann sind sie nicht mehr ausgeschlossen. Wie das bei Listings funktioniert, die durch whbook vorgenommen wurden kann ich leider nicht sagen.

    Wäre nicht die Gefahr des parallelen Abverkaufs über ein anderes Portal, wäre das sicher ein gangbarer Weg. Sobald die Bestellung (auch nicht die vielleicht noch nicht bezahlte) eingelesen ist, wird der Artikel "rundherum" von den Marktplätzen genommen. Tun wir das nicht schnell genug, steigt die Gefahr, dass der Artikel anderswo auch bestellt wird. Und dann ist wieder Ärger vorprogrammiert. Welchen Tod möchte man also lieber sterben?

    Gruß,

    Stefan

    Den Punkt habe ich nicht bedacht, also besser erstmal nachdenken vor dem posten :D ... Dann bleibe ich auch beim manuellen Abgleich.

    Du bist der Hammer!!! Recht hast Du!!! Ich wünschte jemand wie Du hätte gestern im Verkäuferservice gesessen.

    Dann ist das also doch richtig. Prima. Danke.

    Ich hätte das jetzt einfach so weiter laufen lassen. Und mich innerlich geärgert.

    Schönes Wochenende wünscht

    Jeannine

    Hätte ich das nicht auch schon mal gehabt, ich hätte es nicht gewusst. Das User Interface bei ebay ist leider immer schlechter geworden und die Übersichtlichkeit leidet sehr. Merkt man auch an anderen Stellen, es gibt zuhauf tote Enden und die Benutzerführung ist grauenhaft. Kürzlich hatte ich das Problem mit dem ausschließen von Lieferorten (nicht bei den durch whbook gelisteten Angeboten), zum Glück hatte ich da jemanden, der wusste, wo genau dann Spanien doch noch mit drin war.

    Da wo ich es auf dem Foto markiert habe kann man ausklappen und kriegt eine Auflistung. In der Regel stehen da nur Artikelpreis und Versandkosten. Wenn dort der Einstellpreis steht ist es schlicht ein ebay-Fehler, die Gebühren werden anhand des Verkaufspreises + Versand berechnet.

    Das mit der Einfuhrumsatzsteuer ist trotz alledem dann noch eine Frage: Nach Norwegen (die Sendung geht ja nach Norwegen) sind 25% Einfuhrumsatzsteuer vom Käufer zu zahlen, auf Kaufpreis + Versandkosten + ggf. weitere Serviceleistungen. Habe noch mal nachgeschaut, die Einfuhrumsatzsteuer wird bei uns immer in der Berechnung mit angegeben (fällt bspw. auch bei Summen bis 150 Euro nach Großbritannien an oder in manche Staaten der USA an), also es wird ein höherer Kaufbetrag angezeigt. Bin darauf mal gestoßen, als ich mit dem Steuerberater überlegt habe, wie man die in der ebay-Monatsabrechnung auch auftauchende Einfuhrumsatzsteuer denn buchen müsste (und so ganz sicher bin ich mir bis heute nicht).

    Wenn ich das richtig sehe geht das nach Norwegen? Ebay zieht bei Käufen automatisch die Einfuhrumsatzsteuer für Norwegen mit ein (25% meine ich). Darauf werden dann auch Gebühren berechnet. Die Auszahlung sollte dann der Kaufbetrag abzüglich der üblichen Gebühren sein. Klick mal auf den Haken rechts neben "Gebührengrundlage"

    Hat jemand von euch schon mal das Problem mit notwendiger Freischaltung für Produkte bei Amazon gehabt? Meistens wird die Freischaltung sofort genehmigt, gerade habe ich ein Buch, bei dem ich erst ein Video zu Produktpiraterie anschauen und dann Fragen beantworten soll. (ISBN 3959582145, Marke "Bild und Heimat"). Mir scheint es so, als ob das etwas willkürlich auftaucht. Einige Angebote sind deshalb nicht freigeschaltet (aktuell 15). Ein Muster kann ich da allerdings nicht erkennen. Derzeit ist bspw. auch eine CD von Sony BMG gesperrt ("Freischaltung für Produkte dieser Marke nötig"), es sind aber definitiv andere CDs dieser Marke von uns online. Seit der Umstellung der API scheint mir das Problem wieder häufiger zu werden.

    Vielleicht in dem Fall eine Frage von Ertrag und Aufwand. Für das Finanzamt dürfte es schwer sein, den gewerblichen Handel nachzuweisen bei gebrauchten Sachen. Kann ja auch eine große Sammlung sein, die man über Jahre aufgebaut oder geerbt hat. Wenn man das über längere Zeit beobachtet ließe es sich bestimmt rekonstruieren, aber mit welchem Aufwand und was könnte man damit erreichen? Ein paar Euro Gewerbesteuer, Umsatzsteuer in der Regel nicht, da meistens Kleinunternehmerregelung greifen würde. Wenn dann also wirklich versteuert wird, weshalb also einen Aufriss machen. Mit den neuen Meldedaten lässt sich das vermutlich besser verfolgen.

    Wobei ich nach etwas Nachdenken die Grenze ziemlich niedrig finde. 2000 Euro hat man ja sehr schnell zusammen, egal ob bei einer privaten Sammlung, einem Nachlass oder Zeug, das sich angesammelt hat. Und das soll dann kontrolliert werden? Der mögliche Ertrag ist doch lächerlich und die Arbeit dahinter bindet Ressourcen. Eine Grenze von 5000 Euro hätte ich besser gefunden. Aber ich vermute, dass die Daten auch an die Arbeits- und Sozialämter gehen.

    Ein paar Fragen zur Stapelverarbeitung, insbesondere zum anhängen von Texten an die Beschreibung:
    - Das anhängen von Textbausteinen (bspw. aktuell etwas wie "Leider können wir auf Grund der neuen Verpackungsbestimmungen nicht mehr nach Österreich liefern") ist klar. Wenn ich den Text wieder entfernen möchte, nutze ich dann "suchen und ersetzen" und gebe den Text so ein wie er da steht und lasse "ersetzen durch" einfach leer? Oder gibt es da andere Wege?
    - Gibt es eine Möglichkeit, Textbausteine auch getrennt nach Plattformen einzusetzen? Bspw. ein Text wie "Bei diesem Artikel behalten wir uns Lieferung gegen Vorkasse vor" (bei besonders teuren Büchern bspw.). Macht bei Amazon oder ebay keinen Sinn.

    Wir haben uns so beholfen, dass wir vor die wichtigsten Lieferanten jeweils eine Zahl setzen (1_xy) z.B. So werden diese dann zuerst angezeigt.

    Das klappt für uns auch, danke für den Tipp. Habe jetzt immer vor den aktuellsten Lieferanten (wir differenzieren noch, jeder Ankauf, auch wenn er von einem Stammlieferanten kommt, hat einen eigenen Eintrag) ein ! gesetzt und sobald er abgeschlossen ist kommt das Ausrufezeichen weg.

    Beim überarbeiten alter Bestände ist mir das mit den nicht auftauchenden Büchern einige male aufgefallen. Ca. die Hälfte der Bücher tauchte dann auf, wenn ich den Bestand bei whbook auf 0 und wieder auf 1 gesetzt habe. Der Rest bleibt verschwunden. Momentan sammle ich die Daten und mache dann mal einen Fall auf. Manche der Sachen kann ich auf mangelnde Freischaltung zurückführen. Bspw. haben wir keine Freischaltung für den Verlag Schwarzkopf und Schwarzkopf. Andere Verlage ließen sich so freischalten, bei diesem wären, auch für Gebrauchtware, Nachweise über den Einkauf nötig.