Beiträge von Stefan

    So, sind alle wieder eingeschaltet. Jetzt brauche ich erstmal 'nen Schnaps. :geek:

    PS: Wenn ihr euch einen neuen API-Schlüssel generiert habt, dann müsst ihr diesen natürlich unter Passwort neu eintragen. Und auch in whBOOK im Bestellscan unter dem Portal Abebooks, sonst werden keine Bestellungen mehr abgerufen und ihr erhaltet nach entsprechenden Fehlversuchen eine Mail derart:

    Zitat

    Betreff: w+h: Bestellscan deaktiviert für das Portal Abebooks

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Abruf Ihrer Bestellungen von Abebooks ist drei Mal in Folge gescheitert. Deswegen wurde der Abruf der Bestellungen für dieses Portal deaktiviert.

    Bitte ändern Sie im Bestellscan in whBOOK die hinterlegten Zugangsdaten für dieses Portal und aktivieren Sie den Bestellscan danach erneut.

    Hinweis: Sie müssen die Zugangsdaten wahrscheinlich auch für Booklink in unserem Händlerlogin, https://login.whsoft.de, ändern, damit die Datenübertragung weiterhin funktioniert.

    Guten morgen,

    gestern Abend gegen 21 Uhr gab es wohl eine Störung bei der Abebooks-API, wodurch wir anderweitig verkaufte Titel ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ausbuchen konnten. Wir schalten gerade alle betroffenen Händler wieder ein. Natürlich könnt ihr die benötigte Einstellung zum Ausbuchen auch immer selbständig vornehmen. Neue Zugangsdaten muss man aber nicht generieren.

    Gruß,

    Stefan

    Die Zerstörung des nicht ISBN-Kataloges hätte man damals stoppen müssen, als man gesehen hatte, daß mit jeden neuen Uplaod ein eines Angebot entsteht. Aber das haben ALLE Softwareanbieter verpennt und damit verbockt.

    Also das musst du mal genauer erklären. Alle Softwareanbieter haben das verbockt???

    Amazon stellt eine (mangelhafte) Datenspezifikation bereit, die jeder Softwareanbieter mit den vorhandenen Daten seiner jeweiligen Kunden bestmöglichst füllt und lädt diese dann zu Amazon hoch.

    Das dabei Kauderwelsch herauskommt, war uns natürlich von vornherein klar (zumindest hatten wir eine gewisse Vorahnung) und wir haben damals noch unseren Betreuern von Amazon in München vor den Auswirkungen gewarnt. Aber letztlich wollte doch jeder Kunde alle seine Daten bei Amazon gelistet haben. Wir als Softwareanbieter hätten auch noch Jahre ohne diesen Schritt leben können. Aber sobald es ein Softwareanbieter irgendwie hinbekommt, muss man es eben genauso machen.

    Und wer von den Verkäufern lädt sich heute die Verarbeitungsberichte der Kataloguploads herunter und korrigiert die Fehler, die Amazon moniert? Sehr wahrscheinlich die Allerwenigsten. Also lebt man mit gewissen einhergehenden Fehlern und mosert lieber im Nachhinein, wenn der Kunde was bekommt, was er gar nicht bestellt hat.

    LG aus dem Urlaub

    Extrem spannend und auch innovativ fand ich, dass sich Betrüger z.B. bei amazon ein Iphone bestellen und es dann mit einem selbst ausgeruckten Rücksendeetikett bei der Post abgeben, das sie mit "Zaubertinte" ausgedruckt haben, die nach ein paar Stunden verschwindet. DHL hat dann ein Paket ohne lesbaren Ausdruck un der Betrüger hat die Bestätigung, es abgegeben zu haben. In dem Paket ist dann wohl irgendein Plunder drin.

    Genau das fand ich auch am cleversten. Aber letztlich ist halt alles Betrug und jeder zahlt die Kosten solcher Idioten mit.

    Gruß,

    Stefan

    Zitat
    Ein Refund-Betrüger packt aus. Unter Fake-Namen und mit Fake-Accounts kauft er teure Produkte im Internet - bei Amazon und Co. Er kauft PCs, Laptops, Ipads, Handys u.v.m. Anschließend retourniert er zum Beispiel einen leeren Karton - oder einen Karton, in dem ein billigeres Produkt steckt. Er fordert die volle Summe zurück und verkauft die Produkte weiter. Der Betrug mit Retouren scheint für manche ein einträgliches Business-Modell zu sein. Mehrere Betrüger wurden in den vergangenen Jahren geschnappt: Schaden in Millionenhöhe. STRG_F-Reporterin Désirée Marie Fehringer fragt sich in diesem Film: Wie funktioniert das System Refund-Betrug, warum funktioniert es und was sind die Maschen?

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    LG,

    Stefan - der wieder was gelernt hat 8)

    Hast du mal bei eBay das mit den Anzeigen ausprobiert? Klappt bei einigen Händlern, die das nutzen, sehr erfolgreich!

    Bei Abebooks weiß man mittlerweile, dass man eine bescheidene Software besitzt („yeah, I know that it’s not so good but currently I can’t change it“). So der Entwickler aus Kanada. Man ist aber wohl dran und äußerst bemüht, es so schnell wie möglich zu fixen. Wir haben auch eine schnelle Lösung angeboten, aber da zögert man aktuell noch.

    Grundsätzlich sitzt bei vielen glaube das Geld nicht mehr so locker. Das Essen ist nach wie vor teuer und wenn ich mir anschaue, was gerade wieder für Gas und Strom abgebucht wurde, fehlt bei vielen sicher das Geld für den Luxus wie Bücher und so.

    Sonnige Grüße,

    Stefan

    Der eigene Webshop gefolgt mit größeren Abstand eBay dann erst amazon.

    Das hat der CEO in einem Interview so gesagt auf die Frage ob amazon die stärkste Plattform sei.

    Was hätte er auch anderes darauf antworten sollen? Amazon und eBay ist für uns unverzichtbar? Wahrscheinlich ist die Reihenfolge genau umgekehrt. Erst Amazon, dann eBay, dann der eigene Shop. Würde mich nicht wundern. Zumal die Preise im eigenen Shop nicht günstiger sind, als auf den Marktplätzen. So zumindest meine Erfahrung.

    Gruß,

    Stefan

    Gericht erlaubt Rabattaktionen auf Bücher bei Ebay

    Verstieß Ebay gegen die Buchpreisbindung? Mit dieser Frage hat sich nun nach dem Landgericht Wiesbaden (Urteil vom 25.1.2022, Az. 11 O 790/20) auch das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (Urteil vom 14.3.2023, Az. 11 U 20/22) beschäftigt. Im Berufungsverfahren schlossen sich die Richter der Ansicht der Vorinstanz an und fanden weitere Argumente, die gegen einen Verstoß der Buchpreisbindung sprechen.

    [...]

    Gericht erlaubt Rabattaktionen auf Bücher bei Ebay
    Erneut hat ein Gericht festgestellt, das Ebay Rabatte auf Bücher geben darf.
    www.onlinehaendler-news.de

    Gruß,

    Stefan

    Und hier ist die nächste Einschränkung, die Amazon angekündigt hat:

    Zitat

    Starting May 1, 2023, the usage plan rate for the getItemOffersBatch operation within the Product Pricing API will be lowered from 0.5 to 0.1 requests per second.

    Was das konkret für Auswirkungen für jeden einzelnen haben wird, werden wir wahrscheinlich erst im laufenden Betrieb sehen. Wir nutzen den Aufruf für den Preisabgleich in whBOOK / whBOOK-Web. Aber jegliche Limitierung ist natürlich erstmal bescheiden.

    LG,

    Stefan