Amazons Bastelstunde vom Wochenende

  • Die Versandbestätigung für aus der whBook-Software heraus funktioniert nicht - liegt es an Ama oder an euch?

    ging bei uns auch nicht.

    Hab es nun nochmal versucht.

    Mal gucken.

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    Nachtrag:

    Nachdem ich die Sendungsnummern nochmal eingelesen und den Versand erneut bestätigt hatte, hat es funktioniert.

    Die BüWa waren aber immer noch unbestätigt.

    Daraufhin habe ich so getan als würde ich eine Sendungsnummer eintragen wollen, damit ich die Versanbestätigung erneut veranlassen kann und daraufhin hat es auch mit den BüWa geklappt.

    Einmal editiert, zuletzt von PL-Bunt (10. März 2023 um 18:15)

  • Weil die Versandbestätigung eigentlich ja bereits veranlasst wurde.

    Wenn man in die Rechnung geht, dort unter "Daten" die Tracking ID manuell eingeben und auf ändern klickt, wird die Versandbestätigung "zurück gesetzt".

    Dann kann man sie erneut veranlassen.

    Ist vermutlich aber nicht in jedem Fall ratsam..

  • Ach, den Trick kenne ich sogar, hatte aber nicht daran gedacht. Ich hätte eh Hand anlegen müssen, weil auch BüWas dabei waren.

    Warum denkst Du, dass das nicht in jedem Fall ratsam wäre. Weil: manchmal nutze ich das, wenn ich zwar bestätigen möchte, aber eine Sendungsnummer noch nicht vorliegen habe und manchmal vergesse ich auch einfach die Sendungsnummern einzutragen und muss das dann natürlich nachholen, weil diese ja Pflicht sind.

  • Dann sollte man das natürlich so machen, ich dachte nur daran dass die Verarbeitung vielleicht hin und wieder einfach etwas länger dauert...

    wenn dann mehrere Versandbestätigungen erfolgen, könnte das dazu führen dass es ggf. noch länger dauert.

    Aber ich bin da kein Fachmann.

  • Alter Schwede, im Moment hat sich aber wirklich alles gegen mich verschworen.

    Amazon sperrt meine Auszahlungen um von mir Informationen zu bekommen, die die sie schon im letzten Jahr gefordert haben. Und in dem Jahr davor, und davor..... Nur blöd, daß sie diesmal gar nicht mehr schreiben, welche Informationen sie denn gerne hätten. Deshalb kann ich nur vermuten, daß es die gleichen Dinge sind. Oder sie möchten noch darüber aufgeklärt werden aus welchen Mülleimern ich meine Bücher fische.

    Die Informationen sollen in den Benachrichtigungen stehen. Nur steht da nichts. Absolut nichts.

    Wirklich Super, ich bin mit der Bank im Blindflug unterwegs und Amazon friert meine nächste Auszahlung ein, weil sie gern Informationen hätten. Welche auch immer noch nicht hinterlegt sind. Selbst meine Schuhgröße wissen die doch schon längst, weil ich da Schuhe gekauft habe.

    Kann nicht mal irgendetwas in diesen Jahr ohne Probleme laufen?

  • sei nicht so besorgt, diese Tafel steht bei mir schon seit vier Wochen. Erst war sie gelb, jetzt weiß. 2 Auszahlungen liefen trotzdem normal. Ein amazon Mitarbeiter der mich wegen "Versand noch am Bestelltag" angerufen hatte, habe ich schauen lassen, der konnte nichts finden was an geforderten Informationen fehlt.

  • sei nicht so besorgt, diese Tafel steht bei mir schon seit vier Wochen. Erst war sie gelb, jetzt weiß. 2 Auszahlungen liefen trotzdem normal. Ein amazon Mitarbeiter der mich wegen "Versand noch am Bestelltag" angerufen hatte, habe ich schauen lassen, der konnte nichts finden was an geforderten Informationen fehlt.

    Das klingt hoffnungsvoll. Hoffentllich hast Du Recht.

  • Amazon ist wohl hefitg am basteln. Von 10 Tagen in diesen Monat 5 Tage ohne jeglichen Umsatz. Das ist für mich wirklich krass. Erinnert mich an das letzte Jahr.

    Zwischenzeitlich sah mein Verkäuferkonto aus, als hätte der Praktikant aus der Reinigungsabteilung die Programmierung übernommen. Dann war nichts mehr da, dann wieder das neue Cockpit. Nach ein paar Stunden konnte ich dann wieder auf das "Alte" wechseln.

    Ich habe Amazon in Verdacht, daß die sich mit der Postbank zusammengetan haben. Bin gespannt, ob die Auszahlung morgen klappt. Konsequent wäre, wenn sie mir ab Morgen nur noch die abgebrochenen Verkäufe anzuzeigen. :lol:

    Solange die Kohle noch stimmt. ist zumindest an der Front noch alles gut.

  • Amazon bastelt weiter vor sich hin, aber eine Neuerung finde ich genial. Die Anzahl der Besucher eines Angebotes anzuzeigen ist der Hammer. Und das bei einem Verkaufsrang von fast 2 Millionen. Wahnsinn.

    Im Moment liege ich wohl echt auf dem Bastelserver. Es ist aber spannend, wie sich die Oberflächen so verändern. Allerdings macht es den Eindruck, als wüßten die nicht wo die Reise hingehen soll.

    Die Auszahlung scheint geklappt zu haben. Leider kann ich es noch immer nicht überprüfen. Postbank funktioniert nach wie vor nicht.

    Ich hoffe inständig, daß Amazon die Pricetoolerei unterbinden wird und keine elektronischen Preisabfragen mehr möglich sein werden. Dann können sich der Mops und ReBuy schon mal nach dem Altpapierpreis erkundigen und hoffentlich einpacken.

    Die Privatverkäuferschwämme macht sich übrigens auch bei den Amazonpreisen bemerkbar. Eine schöne Herr der Ringe DVD-Box wurde in den letzten Wochen quasi im Preis halbiert. Vollkommen sinnfrei und der Kampf der Giganten mit den Privaten nimmt züge an, die ich so auch noch nicht erlebt habe.

    Die Box verkaufen wir auf dem Markt. Vor drei Wochen hat mein Kollege die noch für 45 Euro über Ebay verkauft. Mittlerweile sind wir bei Amazon bei 25 Euro. Bei Ebay ging sogar eine für unter 10 Euro weg. Die Schwämme dort ist einfach zu groß. Auf dem Markt sind das sichere 20 Euro.

    Ich hoffe trotzdem, daß ich bald wieder normal verkaufen kann. Die Ausfalltage sind einfach zu viele.

  • Ich hoffe inständig, daß Amazon die Pricetoolerei unterbinden wird und keine elektronischen Preisabfragen mehr möglich sein werden. Dann können sich der Mops und ReBuy schon mal nach dem Altpapierpreis erkundigen und hoffentlich einpacken.

    Das wird nicht passieren. Sie arbeiten aktuell nur darauf hin, dass es nur über die kostenpflichtigen AWS SQS Dienste geht (was sowieso die bevorzugte Variante ist, wenn die Artikel bei Amazon gelistet sind) und keine Preise mehr im Vorfeld ermittelt werden können.

    Gab letztens eine Änderung der Amazon Schnittstelle für Vendor-Produkte. Die Schnittstelle akzeptiert nur noch Preissenkungen, keine Preiserhöhungen mehr. Denke das alleine spricht Bände.

  • Das wird nicht passieren. Sie arbeiten aktuell nur darauf hin, dass es nur über die kostenpflichtigen AWS SQS Dienste geht (was sowieso die bevorzugte Variante ist, wenn die Artikel bei Amazon gelistet sind) und keine Preise mehr im Vorfeld ermittelt werden können.

    Gab letztens eine Änderung der Amazon Schnittstelle für Vendor-Produkte. Die Schnittstelle akzeptiert nur noch Preissenkungen, keine Preiserhöhungen mehr. Denke das alleine spricht Bände.

    Wahrscheinlich hast Du Recht. Ich muss mal schauen wie die Marktsaison läuft. So geht es jedenfalls nicht weiter.

    Noch läuft es ja, aber die Katastrophe absehbar. In so einen Tempo wurden noch nie Preise vernichtet.

  • Ich hoffe inständig, daß Amazon die Pricetoolerei unterbinden wird und keine elektronischen Preisabfragen mehr möglich sein werden. Dann können sich der Mops und ReBuy schon mal nach dem Altpapierpreis erkundigen und hoffentlich einpacken.

    Das wird nicht passieren, denn amazon ist bei beiden schon lange nicht mehr die stärkste Verkaufsplattform.

    • Offizieller Beitrag

    Der eigene Webshop gefolgt mit größeren Abstand eBay dann erst amazon.

    Das hat der CEO in einem Interview so gesagt auf die Frage ob amazon die stärkste Plattform sei.

    Was hätte er auch anderes darauf antworten sollen? Amazon und eBay ist für uns unverzichtbar? Wahrscheinlich ist die Reihenfolge genau umgekehrt. Erst Amazon, dann eBay, dann der eigene Shop. Würde mich nicht wundern. Zumal die Preise im eigenen Shop nicht günstiger sind, als auf den Marktplätzen. So zumindest meine Erfahrung.

    Gruß,

    Stefan

  • Die bewerben bereits seit meheren Jahren massiv ihren Webshop und verlinken darauf, auch die Werbung ist nur auf den Webshop ausgelegt. Medimops und rebuy hat inzwischen eine große Reichweite. Hinzu kommt noch die regelmäßig gemachte Aussagen dass die Preise im eigenen Shop geringer wären, was jedoch häufig nicht der Fall ist, es sei denn man kauft mehrere Artikel. medimops und rebuy sind inzwischen so bekannt wie ebay und Amazon selbst, daher ist die Aussage dass das meiste inzwischen über den eigenen webshop läuft mehr als schlüssig. Vor 3 Jahren war ja mal der Account von rebuy bei Amazon für einige Zeit gesperrt. Dem Umsatz in diesem Monat hat das nur gering tangiert, auch das ist ein Zeichen dass inzwischen das meiste über die eigene Homepage läuft. Ich kenne viele Leute die regelmäßig beim Mops und rebuy bestellen. Die wenigsten bestellen da noch über Amazon oder ebay, das meiste bestellen die auch über den eigenen Webshop. Das was die suchen habe ich meist nicht im Bestand.

  • Ich glaube, die Aussage von dem CEO muss man etwas differenzierter sehen. Die verschiedenen Geschäftsfelder von dem Mops werden unterschiedlich laufen. Bekleidung können wir also schon mal ganz von Amazon streichen.

    Nehmen wir hier mal nur die Bücher und setzen dann unseren Menschenverstand ein. Bei Amazon läuft sein Pricetool in einer Endlosschleife. Geht das auch bei Ebay? Und dann schauen wir uns doch mal seine Ebayangebote an, die eigentlich komplett Amazonangebote sind. Die Angebote sehen teilweise echt schlimm aus. Bei Amazon gibt es das Grundangebot mit Bild und einer Beschreibung und dann die Angebote der Händler, wo der Mops fast immer auf 1 steht. (Wie auch immer der Millionen von Angeboten in der Geschwindigkeit toolt....) Bei Ebay kann er einmal den Preis abfragen und dann steht der ersteinmal.

    ISBN-Ware ist eigentlich Mathe, was Christian sehr früh erkannt hat. Preis, Zustand und Verkaufsrang entscheidet wie schnell sich ein Artikel dreht. Genau das hat seine Software im Ankauf berücksichtigt. Übrigens, nicht nur er. Da waren ein paar die das rausgetüftelt hatten, aber er war derjenige der das gnadenlos umgesetzt hatte. Und sein Werbekonzept war echt krass. Die Entwicklung vom ersten Buch zum größten Händler war echt beeindruckend.

    Ich kenne einen Händler der etwas unter dem Mops ist, aber auch noch ziemlich groß. Entstanden ist das aus einer Studentengruppe, auch mit eigener Ankaufssoftware und einer eigenen Software allgemein. Die Jungs sind immer etwas unter dem Radar geflogen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es sehr viel unterschiedlicher ist. Amazon ist da ganz klar die Nr. 1. Alleine durch das Pricetool.

    Die eigene Homepage von dem Mops kann ich nicht einschätzen. Aber der Mops spielt in ganz Europa eine große Rolle und da kann ich mir nicht vorstellen, daß er überall diese Werbung durchgezogen hat. Ich kenne übrigens niemanden der schon direkt bei dem Mops bestellt hat. Denn über Jahre hat der Mops seinen Amazonbestand einfach nur gespiegelt, übrigens auch mit den drei Euro Versandkosten. Da bestellen viele lieber über Amazon und sind bei Problemen auf der sicheren Seite.

    Wie das bei Spielen und CDs aussieht kann ich überhaupt nicht einschätzen. Christian hat ja mit CDs über Ebay angefangen. Darüber hatte ich auch mal Kontakt zu ihm. Er hatte damals sein Pricetool auch für Fremdnutzer angeboten. Das muss so um die 2006/2007 gewesen sein.

    Sehe ich mir meine eigene ISBN-Ware an, dann ist Amazon so etwas von eindeutig die Nr. 1. Trotz Fotos und sicher einer umfangreicheren Beschreibung als der Mops.

    Ich glaube, daß allen Händlern Amazon tierisch auf die Nerven geht, aber letztlich liefert das Konzept einfach ab. Da wird sich sicher kein CEO von dem Mops hinstellen und Amazon hochloben. Denn bei Amazon stehen die in der gleichen Abhängigkeit wie alle andern Händler auch. Und Amazon kickt den Mops wie jeden anderen, wenn der anfängt zu nerven. Denn hinter ihm stehen zig andere Händler die das auffangen. Amazon denkt an Amazon. Sonst an gar nichts. Und mit dem aufgeblähten Apparat, wird der Mops ohne Amazon sicher nicht auf Dauer überleben.