Ja, das wäre gut, auch wegen des Buchformats, das einen ja unabhängig von Preis und Gewicht zum Teil zum Paketversand zwingt.
Beiträge von Philip Weber
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Mir fällt bei der Preisrecherche immer wieder mal das Folgende auf: Man gibt z.B. eine ISBN bei buchhai ein und es werden dort 10 abebooks-Treffer angezeigt. Gibt man dann die selbe ISBN aber direkt bei abebooks ein, so werden dann dort z.B. 20 Treffer angezeigt, so dass sich das Buchhai-Ergebis dann ja für eine qualifizierte Preisrecherche gar nicht eignet, weil eben nicht alle Ergebnisse dort angezeigt werden. Woran liegt das?
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Warum sollte es auf der Rechnung stehen? da hat ja der Händler nix mit zu tun und ist ja auch kein steuerlicher Umsatz des Händlers.
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Es gibt zu der Thematik wohl noch ein Problemchen:
Wird eine der Problematik unterliegende ebay-Bestellung aus einem Drittland (Schweiz, UK usw.) gescannt, so wird die noch nicht bezahlte Rechnung mit dem vollen Betrag (= 107 %) gescannt und angelegt (auch wenn dann in der Rg. Ust. O% steht) . Wenn dann aber die Zahlung kommt, hat ebay die Ust. herausgerechnet (also dann = 100%) und die bereits angelegte Rechnung stimmt dann auch hinsichtlich des Buchpreises nicht.
Habe ich eben zufällig entdeckt.
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Mir ist es egal, weil wir ja manuell scannen.
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Moinsen, wir scannen die Bestllungen ja noch per manuellem Bestellscan über die Sofware, ich werde daher bei der nächsten passenden Bestellung mal länger mit dem Scan warten und dann mal sehen, ob die Versandosten dann drin sind, ich glaube es aber eher nicht.
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266317457261 - 20.09., 06:08 Uhr
266364456587 - 20.09., 06:11 Uhr
Das Problem ist natürlich extrem nervig, weil man es schnell übersieht und dann die Buchhaltung nicht stimmt.
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Beispiel Artikelnummer 26622923973, von ebay mit Versandkosten angezeigt, gescannte Rechung dann aber mit EUR 0,00 Versandkosten (aber inwzischen von mir manuell geändert)
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Ja, das macht wohl Sinn.
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Guten Morgen,
ist das jetzt ein temporäres Problem gewesen und geht es jetzt wieder? Oder ist es bisher einfach nur nicht aufgefallen?
Dass man es wahrscheinlich auf die unbezahlten Preisvorschläge bei Auslandsbestellungen eingrenzen kann, wäre schonmal sehr gut.
Gruß,
Stefan
Nein, das mit EUR 0,00 Versandkosten ist definitiv neu
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Es ist ja auch so, dass man auch vorher schon bei EU Bestellungen, die über PV kamen und später bezahlt wurden, bei uns hinterher stets noch manuell die Versandkosten korrigieren musste, da dann immer die Versandkosten für nicht EU-Länder in der Rechnung standen.
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Es betrifft wohl nur die Auslandbestellungen, die über Preisvorschlag oder PV-Automatik reinkommen, also noch nicht sofort bezahlt sind.
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Frage an Würzburg: Beinhaltet die aktuelle Upload-Datei für abebooks bereits das Buchgewicht, wohl nicht, oder? Wir würden hier dann künftig wohl gern die Versandkosten nach dem Gewicht veranschlagen.
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Wir haben jetzt eine Eingangsbestätigung der Strafanzeige von der Berliner Polizei bekommen.
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Bei uns auf den ersten und zweiten Blick auch alles normal?
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Danke, das sehe ich mir dann anlässlich der DHL-Oktobererhöhung an.
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Ich erhöhe gerade die Versandkosten für ebay in der whbook-Konfiguration und muss erneut feststellen, dass die Eingabemaske ziemlich dürftig ist, man kann mit der Maske gar nicht richtig kalkulieren, es müssten dort bitte dringend auch die Länder wie in den 6 DHL-Länderzonen hinterlegt werden sowie eine deutlich feinere Gewichtsstaffelung. So wie es jetzt ist wird z.b. für Norwegen und Australien die selbe Spalte verwendet und das fliegt einem dann bei schweren Büchern komplett um die Ohren, zumal auch noch bei den von DHL erhobenen Krisenzuschlägen pro Kilo. Entweder bekommt man bei dem Beipspiel dann viel zu wenig an Versandkosten für Australien, oder für einen Norweger sind die Versandkosten dann viel zu hoch, wodurch der Kunde dann eben nicht bestellt. Mischkalkulation funktioniert hier auch nicht mehr, das ist jetzt eher ein Lotteriespiel.