Beiträge von Toxa

    @ Bookmarathon

    Hast Du festgehalten, wie viel Stück und wie viel Warenwert du weniger gelistet hast? Kann man mMn sonst nicht bewerten.

    Ich hab dieses Jahr - trotz 6 Monaten Ebay - insgesamt rund 5% weniger Umsatz gemacht. Das, was Franklin über 2020 sagt, denke ich auch: kann man nicht vergleichen, wegen Corona.

    Für mich ist okay, wenn ich einen ähnlichen Umsatz über mehr Plattformen verteile, weil ich damit das Risiko kleiner halte. Diese völlige Abhängigkeit von Ama bin ich sehr sehr gern los!

    Plus: Gleicher Umsatz mit weniger verkauften Titeln bedeutet höhere Stückpreise und weniger Arbeit, Verpackungsmaterial und Porto - das nehm ich sehr gern. Gleicher Umsatz mit sich kontinuierlich verkleinerndem Lagerbestand und den geringeren Kosten dafür nehm ich ebenfalls sehr gern.

    70% ist ne Hausnummer, aber ZVAB/E schwankt bei mir eh sehr stark. Wenn ich Nov+Dez 2020 nehme, habe ich in Summe den gleichem Umsatz wie 2021. Im Nov 2020 war der Umsatz dort unterdurchschnittlich niedrig, obwohl das Jahr insgesamt toll war und der Dezember hat es dann wieder rausgerissen.

    Ich gucke allgemein eher nur auf Jahresstatistiken und nicht auf einzelne Monate.

    Ich verstehe noch immer nicht, warum über wh gelistetes irgendwelchen Unsinn bei Ebay anzeigen soll? Kannst Du mir das nochmal erklären?

    Gib doch mal "Werke Przybyszewski" in die Ebay Suchzeile ein und guck, wo in der Suche Dein Konvolut auftaucht. Oder "Me 262 Smith". Bei beiden Angeboten schneidet Ebay den Titel so ab, dass der Autorennachname fehlt.

    Ja, wie gesagt: Jeden Tag ein bisschen und irgendwann ist man auch damit fertig.

    Bei mir steht bei Ebay noch die Freischaltung des Auslandsversand aus, damit beschäftige ich mich im Januar. Wie habt ihr das mit den Rechtstexten im Fremdsprachen gelöst? Oder übersetzt Ebay das automatisch?

    Noch was: Die Möglichkeit, den Ebay-Titel mit 80 Zeichen in whBook einzugeben sollte man wirklich nutzen. Ich hatte das von Anfang an nicht 100% sauber eingepflegt und mache das derzeit so, dass ich mir jeden Tag ein paar Minuten Zeit nehme, um das bei den jeweils "heute endenden" nachzupflegen.

    Meine Erfahrung bislang ist ähnlich wie die von Franklin.

    Zudem glaube ich, dass Ebaykunden nicht wirklich Preise quer über alle Plattformen vergleichen. Die Preisvorschlagfunktion solltest du wirklich nutzen (Du musst da ja keinen Automatismus festlegen, ich nicke jeden Vorschlag manuell ab und so wahnsinnig viel Aufwand ist das nicht).

    Ich kann derzeit noch gar nicht so genau sagen, welche Plattform an Platz 1 steht, weil das monatlich lustig wechselt. Insgesamt liegen Ama, ZVABE und Ebay eher dicht beieinander.

    Danke Dir, aber ich habe weniger als 4000 Bücher, ich glaube, das lohnt sich einfach nicht. Ein Kollege sagte mir, dass beim Topshop ca. 200 Euro Gebühren gesamt je 1000 Euro Umsatz kommen - ich denke damit kann ich leben und das passt ja ungefähr zu dem, was Du schreibst.

    Aber Danke für die Zahlen zum Vergleich. Stand heute habe ich 250 Bücher in den letzten 5 Monaten verkauft (ohne Auslandsversand).

    Toxa wenn Du jetzt kündigen würdest, wirst Du sofort auf den kleineren Shop umgestellt und verlierst drei Wochen und musst den kleineren Shop sofort bezahlen. Den Fehler habe ich auch gemacht.

    Ah, okay, dann hatte ich mir das richtig gemerkt, dass ich den Shop kurz vor knapp kündigen kann (aber halt darauf achten muss, dass die Angebote nicht nochmal hochgeladen werden, denn dazu hatte Stefan vor einiger Zeit eine Warnung geäußert, dass man beides separat machen soll).

    Wie läuft es denn bei Dir mittlerweile, bookmarathon?

    Für mich sieht es unter´m Strich so aus, dass ich zum selben Schluß gekommen bin wie Du, d.h. Ebay mit dem selben Bestand zu beschicken wie alles andere, kommt leider aus Kostengründen nicht in Frage.

    Aber: Ich hatte testweise immer mal wieder Ware gelistet, die ich mir "für Ebay" bei Seite gelegt hatte und *zack* war Ebay plötzlich kurzfristig mit vierstelligem Umsatz und noch vor Ama. Unabhägig vom Geld hat das einfach Spaß gemacht, also zum einen die Geschwindigkeit, mit der sich die hochgeladenen Angebote umgesetzt haben, aber auch die Käufer, die wie so eine Art Fanclub darauf gewartet haben, dass ich die nächsten Angebote hochlade. Das war fast wie zur Anfangszeit, als der Job noch richtig Freude gemacht hat.

    Der große Shop läuft am 26.10. aus. Ich will dann mit dem Top-Shop weitermachen. Da ich am Donnerstag wieder ein Gespräch mit meinem "Betreuer" habe, wollte ich vorher aber nicht kündigen, damit er mir damit nicht auf die Nerven geht (seine Info war, dass es reicht, wenn ich den Premium-Shop eine Woche vor Ablauf kündige).

    So, Ende des Monats läuft mein 6-monatiger-Probezeitraum mit dem teuren Shop aus.

    Mein Fazit : es lohnt sich auf jeden Fall mit einem kleineren Shop weiterzumachen.

    Noch zwei Fragen dazu: Wann genau muss ich denn in wh-book den Haken setzen, dass meine aktuell ausgelaufenen Angebote nicht wieder für die nächsten 30 Tage hochgeladen werden sollen? Das sollte ich ja zusätzlich zur Shopkündigung machen.

    Wie genau bespiele ich meinen Ebay-Shop in Zukunft mit ausschließlich ausgewählten Büchern? Mein Plan ist, nur bestimmte Genres (= Katalogsachgebiete) dort hochzuladen sowie spezielle Konvolute und Einzelstücke. Wie lässt sich das umsetzen?

    Ich hatte gestern ein Gespräch mit meinem "Betreuer" in welchem meine Performance Thema war. Er hat mir da sehr viel Honig um den Bart geschmiert, was meine Impressions, Seitenaufrufe und Konversionsrate sowie die Platzierung (Platz 120 von 120.000 Buch-Verkäufern) betrifft.

    Da ich wirklich wenige Bücher in meinem Lagerbestand habe, bin ich skeptisch und vermute, dass er mir halt den großen Shop (und die Anzeigen) verkaufen will.

    Frage: Wäre jemand bereit, mir seine Konversionsrate zu verraten? Im Gegenzug zu meiner? Gerne auch per PN.

    @ bookmarathon, falls Du noch hier mitliest: Wie waren die Rahmendaten in Deinem Gespräch zu dem Thema?

    Gilt das nur für whBook-web-Kunden?