Beiträge von Buchhesse
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Ich habe jetzt mal ein webinar bei amazon zum Thema gemacht. Mir ist aufgefallen, dass whbook die DHL-Versendungen falsch meldet, nämlich Post und Bücher/Warensendung statt DHL und Paket. Amazon scheint dies trotzdem zu akzeptieren, aber man weiß ja nicht, ob dies so bleibt. Ich würde gerne das Handsout zum webinar hochladen, aber es sind etwas mehr als 2 MB, das ist wohl zu viel. Wer Interesse hat, kann sich ja bei mir mekdeb, Da sind auch Hinweise zur Api enthalten, vielleicht hilft das ja ?
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Es geht ja nicht um eine generelle Erhöhung, sondern die Möglichkeit dies zu machen. Mir jedenfalls tut es richtig weh, gerade beim bisher proftabelsten Segment (20 bis 30 Euro) bei amazon draufzuzahlen. Es geht ja nicht nur um das Mehrporto (täglich ca. 25 Euro) , sondern das ganze Handling kostet jeden Tag Mitarbeiterkosten (ca. 20 Euro). Das würde ich gerne zu den anderen Portalen flexibel steuern können, die diesen Zinnober nicht veranstalten.
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Mach das doch über die Filteraktion, die Du mir gestern gezeigt hast. Ich wäre gegen eine generelle Erhöhung, weil ich nicht glaube, daß man dann noch wettbewerbsfähige Preise zustande bekommt. Ok, ich habe da leicht reden, weil ich schon Jahre ab 20 Euro mit Nachweis verschicke.
Das geht nicht, da ich die Preise regelmäßg anpasse und der komplizierte Vorgang dann noch viel komplizierter würde. Ich habe das weiter oben schon erläutert.
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Du kannst doch ne Katalogsperre für ebay reinsetzen in whBook, dann werden die Angebote gelöscht. Und dann die Sperre wieder rausnehmen und mit den richtigen Einstellungen listen. Natürlich in Absprache mit whBook. Ist sicher lösbar. Oder den guten Vorschlag von Kathrin umsetzen.
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Das hat mit gierig nichts zu tun. Einfach 90% statt 10% einstellen und fertig. Und besser noch den ebay-Preis etwas anheben (1 oder 2 Euro) und dann 80% einstellen, das macht den Leuten mehr Spaß. Und zur Sicherheit das Ganze mit wh am Telefon rechtzeitig vor dem Wochenende einstellen. Aber jeder wie will.
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Was war denn nun das Problem? Ich nutze die Preiseinstellungen bei ebay schon ewig und hatte nie ein Problem damit. Ich habe eingestellt Preisvorschläge ab 10 Euro und Preisvorschläge unter 79% des Verkaufspreises verwerfen. Klappt einwandfrei. Ich vermute, Du hast den Rabatt eingegeben? Also z.B. 20%, das bedeutet dann natürlich, dass der Angebote bis zu 20% des Verkaufspreises eingegeben werden.
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Hat es abebooks endlich geschafft, die Zahlart paypal zu integrieren?
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Vielleicht gibt es die dann auch bald wieder beim zvab?
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Danke, wie sind denn die Konditionen? Verkaufst Du da?
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Es ist sicher ein Problem, dass sich das Kapital in den letzten Jahren immer mehr konzentriert hat und die Gesellschaft immer weniger durchlässig wird. Grundsätzlich finde ich aber, dass es keinen Sinn ergibt, sich immer wieder an die alten Zeiten zu klammern, in denen man in der Innenstadt in kleinen Geschäften einen Einkaufsbummel macht.
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Es ist nunmal so, dass im Gewerbemietrecht Verragsfreiheit gilt und kein Kündigungsschutz wie im Wohnungsmarkt. Der Buchhändler hat den Laden 24 Jahre lang gemietet und der Vermieter hat, insoweit es der Vertrag hergibt, das Recht, fristgemäß zu kündigen. Ich weiß nicht, wieso da geklagt wurde. Das geht aus dem Bericht hervor. Deswegen schließe ich in der Regel mehrjährige Mietverträge ab. Ich kalkuliere, ob ich damit leben kann, dass der Vermieter bei Fälligkeit nicht verlängern möchte. Ich würde nicht auf die Idee kommen, dagegen zu klagen. Ansonsten muss ich eben kaufen. Allgemein sind Ladengeschäfte auf einem exstrem absteigenden Ast, durch Corona noch viel extremer. Solidaritätsbekundungen von ein paar Stammkunden helfen da auch nicht weiter.
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Das betrifft jetzt aber nur Leute, die nicht aus Deutschland versenden? Andere brauchen nichts zu ändern?
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Mir würde eine andere Versandgruppe auch wenig bringen. Ich reduziere regelmäßig die Verkaufspreise. wenn die Bücher nach einem bestimmten Zeitraum nicht verkauft wurden. Dann müsste ich zu dem ohnehin schon komplizierten Procedere die Bücher vorher in eine andere Versandgruppe einordnen. Außerdem würden sich dann die Kunden beschweren, warum man denn für ein Buch 5 Euro Versandkosten nehme, man könne es doch als Büchersendung schicken...
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Toxa: Ist nicht Dein Fehler. Amazon-Deutsch ist nur mit Drogen zu verstehen. Bzw. nach der Lektüre meines Buchs, das ich gerade schreibe:
Amazon - Deutsch
Deutsch - Amazon
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Was sehr helfen würde, wenn man beim Katalogexport konfigurieren könnte, dass der amazon-Preis ab einem bestimmten Preis der Verkaufspreis erhöht werden könnte um x-Euro. Aktuell ist es so, dass durch die neue amazon-Regelung im Preisbereich 20 bis 30 Euro die Kosten extrem zu Buche schlagen (Amazon-Gebühren plus obligatorische trackbare Sendung). Man kann zwar paschal prozentuel erhöhen über alle Preisbereiche. Das würde aber im unteren Preisbereich zu deutlich niedrigere Verkäufen führen. Auch die manuellen Preisanpassungen in wh, die man durchführen kann, sind nicht geeignet, da die regelmäßig (eigentlich täglich) wiederholt müssten.
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