Heute flatterte mir ein ein netter Brief ins Haus:
"Guten Tag null bookmarathon,
wir haben Ihnen bereits per E-Mail mitgeteilt, dass unsere Lastschrift für Ihre Bestellung bei Amazon MP APE nicht eingelöst wurde.
Wir fordern Sie hiermit auf, den ausstehenden Betrag von EUR 22,99 bis spätestens 10.03.2021 (Datum des Zahlungseingangs) unter Angabe von 52925..... auf folgendes Konto zu überweisen.
Bla bla bla
Dieses Schreiben bezieht sich auf ihre Bestellung 306- ......"
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So weit so gut. Ich habe bei Amazon angerufen und mich mit einer Dame unterhalten, deren Deutsch leider nicht so prickelnd war. Aber sie hat mit gesagt, daß diese Bestellung nicht von mir ist, sondern von irgendeiner Dame, deren Namen ich natürlich auch nicht verstanden hatte. Politisch korrekt wäre wohl, wenn ich sagen würde, er kam mir eher nicht Bio-Deutsch vor, was wahrscheinlich auch falsch ist. Egal.
So langsam kam aber auch Panik in mir auf, ob mein Verkäuferkonto irgendwie betroffen sein könnte. Also fragte ich sie das, denn mein Umsatz dort ist komplett im Keller, wie ich schon schrieb. Und ab da wurde komplett wirr. Alles Super mit meinem Konto und ich solle mir keine Sorgen machen. Der Verkäuferservice würde sich melden. Ich war beruhigt... aber nur kurz.
Dann kam eine Mail, wie ich den Verkäuferservice erreichen würde. Mein Problem mit dem Brief, blieb mir überlassen.
Hat irgendjemand auch schon so eine Erfahrung gemacht und kann mir sagen, wie ich da jetzt weiter vorgehen soll? So etwas schräges hatte ich in 15 Jahren Amazon noch nicht. Der Verkäuferservice bei Amazon entpuppt sich einfach immer wieder als Meilenstein des Versagens.
Ich bin grade echt ratlos.
Die Bestellnummer gibt es also, aber nicht mit mir. Und Warum diese Nummer für den Zahlungseingang mit der 52925.... nicht mehr Licht ins Dunkel bringt, verstehe ich auch nicht. Bei mir ist das die Rechnungsnummer und damit komme ich erstaunlicherweise weiter.
Alles nicht gut.