Die vorgenannten Vorschläge bzgl. Ek, über link sind hier so nicht nachvollziehbar. Soll nur suggeriert werden, daß whbook für user-Vorschläge aufgeschlossen ist????
Zu den weiteren Vorschlägen heißt es: Geb ich mal so weiter.
Ich hatte kürzlich mit Herrn Wiesler ein Gespräch wegen Sellerlink und es hat mich sehr erstaunt, wie Herr Wiesler zu einigen Fragen Stellung nahm. Bezüglich meiner Beschwerde, mittels sellerlink würden die Angebote auf ZVAB dort billiger sein, als auf Amazon, meinte Herr Wiesler: Ja, das ist doch gut.
Ich habe dann erwähnt, daß ich meine Angebote von amazon auf booklooker aufspielen lassen kann, und dort von der Plattform booklooker selbst die Möglichkeit habe, die Preise zu erhöhen, oder zu senken.
Bei der Aufspielung mittels Sellerlink zu ZVAB gibt es das aber nicht. Herr Wiesler zeigte für die Problematik keinerlei Verständnis, und wollte auch einem langjährigen Amazon-Verkäufer erklären, worauf es angeblich ankäme: Nämlich whbook-Kunde zu werden ...?? Die Kündigungsfrist für sellerlink ist übrigens nach dem Probemonat 6 Monate, nach Auskunft Wiesler.
Sellerlink ist nach den bisherigen Erfahrungen von mir zwar ein vollprofessionelles Tool, aber zielt indirekt darauf, whbook-Kunden zu gewinnen. Speziell zu zvab wurde mir gesagt: Die Übermittlung der Amazon-Daten mit einer Option Preiserhöhung z.B. 2 Euro, oder prozentual ist für sellerlink nicht vorgesehen, mit einer glz. Werbung, von whbook aus funktioniere das doch dann sowieso alles viel besser ...
Nebenbemerkung: Bei der Werbung für sellerlink werden die konkreten Angaben wie lange Kündigungsfrist verschwiegen, ebenso der Aufpreis für Einspielung auf ebay plus 20 Euro. Fischertum zweifelhafter Sorte, sorry.