Ab wann lohnt sich Ebay?

  • Bitte mal Kundennummer schicken, dann schaue ich mir das gerne mal an.

    LG

    Ich hatte zuletzt manuell etliche Hundert gelöscht, damit für die Neulistungen Platz ist und habe Stand heute 2.028 Angebote. Ist es dann überhaupt sinnvoll, dass ich Dich jetzt anschreibe, oder soll ich warten, bis ich wieder an die Höchstgrenze anstoße?

    • Offizieller Beitrag

    Ich hatte zuletzt manuell etliche Hundert gelöscht, damit für die Neulistungen Platz ist und habe Stand heute 2.028 Angebote. Ist es dann überhaupt sinnvoll, dass ich Dich jetzt anschreibe, oder soll ich warten, bis ich wieder an die Höchstgrenze anstoße?

    Wenn du die Artikel bei uns im Händlerlogin gelöscht hast, dass brauchst du mich nicht kontaktieren.

    Wenn du die Artikel aber bei eBay gelöscht hast, ist das falsch, weil wir davon nichts mitbekommen. Dann bitte umgehend kontaktieren.

    LG,

    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mir die Abrechnung der letzten Woche mal angesehen. Da wurden 62 x 6 Cent berechnet. Ich glaube, ich verstehe das technisch noch immer nicht mit den 2500 maximal Artikeln.

    Wieviel kann ich denn höchstens über die 2500 Artikel kommen?

    Einen schönen Tag noch wünscht

    Jeannine

    Ich denke, dass ist ein Problem der unterschiedlichen Zählung von Tagen und Budget-Resets.

    Wir setzen am 01. des jeweiligen Monats das verwendete Einspiel-Budget zurück. eBay rechnet die Einstellgebühren alle 30 Tage ab. Ein Monat kann aber auch mal 31 Tage haben. Ich denke, daher kann die Abweichung herrühren. Wenn das eigene Bugdet auf 0,01 EUR gestellt ist, wird der Dienst unmittelbar gestoppt, sobald der erste Artikel mit Einstellgebühren zurückkommt.

    LG,

    Stefan

  • Meine Größe kostet da einfach echt Geld im Verhältnis zu dem Ertrag. Ich werde suchen wo ich das ändern kann und dann ändere ich das.

    Hallo Jeannine,

    was spricht dagegen anstatt auf Quantität auf die Qualität zu gehen, also sich auf bestimmte Artikel zu fokussieren?

    Beste Grüße

    Daniil

  • klar gerne doch, gibst Du mir die Bücher dafür? :lol:

    Nicht falsch verstehen aber wieso denken so viele, dass man etwas geschenkt bekommen kann?

    Marktplätze sind mittlerweile ein Ort wo man nur dann gut verdienen kann, wenn man gut investiert ;) Alle erfolgreiche Händler, die auch kenne, haben a) sehr viele Nerven und b) sehr viel Geld investiert, um erfolgreich zu sein.

    Verzichten auf 80% vom Sortiment um mit den restlichen 20% achtzig Prozent vom Erfolg mitzunehmen... Diese "Weisheiten" sind steinalt und jedem bekannt, sind aber für den Verkauf auf Online-Marktplätze aktuell denn je. Ist aber nut eine Erfahrung, die meine Agentur gemacht hat.

  • Wenn du die Artikel bei uns im Händlerlogin gelöscht hast, dass brauchst du mich nicht kontaktieren.

    Wenn du die Artikel aber bei eBay gelöscht hast, ist das falsch, weil wir davon nichts mitbekommen. Dann bitte umgehend kontaktieren.

    LG,

    Stefan

    Alles gut, ich habe die aus whBook heraus gelöscht. Ich melde mich, wenn ich wieder so viel gelistet habe, dass die Grenze erreicht ist. Danke.

  • Für mich war die Entscheidung richtig, den Ebay Shop über den Sommer aufzugeben.

    Ich habe nur einige wenige Artikel bei Ebay und verkaufe hin und wieder mal einen. Der Umsatz ist besser als im März mit Shop .

    Als ob Ebay sich anstrengen würde, mich bei der Stange halten zu wollen.

    • Offizieller Beitrag

    Also ich würde mal sagen, Schuld ist der, der den Kalender eingeführt hat. Das ein Monat mal 30 Tage hat und mal 31, manchmal sogar nur 29, ach was sage ich, 28 Tage - das kriegt eBay halt einfach nicht in seinen 30-Tages-Abrechnungszyklus integriert. :)

    Zum Thema Schuld fällt mir eigentlich nur das hier ein:

    https://www.buchfreund.de/de/suche/ergeb…0von%20schirach

    LG,

    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    Ich vermute, dass das was mit der Einstellungsänderung letztens zu tun hat. Du hast ja laufende Angebote aktiv vorzeitig beendet und durch andere ersetzt. Dadurch bist du wahrscheinlich irgendwie über die Freigrenze gerutscht. Im Nachgang ist das allerdings schwer nachvollziehbar. Die eBay-Abrechnung könnte es nachvollziehbarer machen.

    Fakt ist aber, dass eBay-Angebote immer eine Laufzeit von 30 Tagen haben und man da mit den Freigrenzen pro Monat genau schauen muss.

    LG,

    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Die Bücher die dann rausfallen zählen natürlich auch als eingestellt

    Deswegen heißt es auch Einstellgebühr und nicht Rausfallgebühr. Die Gebühr wird fällig, wenn der Artikel zum ersten Mal eingestellt wird und dann alle 30 Tage erneut. Wenn der Artikel also nach der automatischen Verlängerung beim Update herausgelöscht wird, weil die Exportbedingungen nicht mehr zutreffend sind, sind die Einstellgebühren eben schon angefallen (bzw. der Artikel wird für das Freikontingent angerechnet).

    Im eBay-Verkäufercockpit sollte man eigentlich auch immer sehen können, wie viel seines Freikontingents man bereits benutzt hat.

    LG,

    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Genau solche Infos hätte ich mir von dem Betreuer gewünscht.

    Nunja, wir sind halt kein Unternehmensberater. Wir entwickeln lediglich Werkzeuge, um mit diesen den Markt zu bewältigen. Wie man sie genau einsetzt, liegt immer im Geschick des jeweiligen Händlers. :)

    Unser eBay-Dienst existiert nunmehr seit 2009. in dieser Zeit mussten wir diesen Dienst immer wieder an die geänderten Anforderungen von eBay anpassen. Bis ca. 2017 haben wir alle Artikel für 30 Tage eingestellt. Dann wurden sie automatisch beendet und wir haben sie kurz darauf wieder eingestellt. Hier war das Artikel rotieren viel einfacher möglich.

    Dann gab es diese Option nicht mehr. Und seitdem stehen die Artikel solange drin, wie sie nicht verkauft sind oder gesperrt werden (Portalsperre in whBOOK). Oder wenn die Exportbedingungen nicht mehr zutreffend sind, werden sie je nach Konfigurations-Einstellung entfernt oder trotzdem aktualisiert (das kann aber bis zu 30 Tage dauern - je nachdem wie lange das letzte Update her ist).

    Das Problem an den Artikellimits liegt halt leider darin, dass der eBay-Dienst nicht automatisch dafür sorgen kann, dass immer nur der neueste Teil an Artikeln online steht. Das klappt beim allerersten Einstellen problemlos, wenn man die Sortieroption „Neueste Artikel zuerst“ wählt, aber dann? Wenn man nichts selber hin und wieder ändert, kriegt man nur Neues hinein, wenn altes, gelistetes Material abverkauft wird.

    Wenn es sinnvolle umsetzbare Vorschläge gibt, wie man die Artikel besser und ohne Mehrkosten durchrotieren kann, schaue ich mir die Machbarkeit gerne mal an.

    Langfristig macht halt der Premium-Shop am meisten Sinn. Der Basis- und Top-Shop braucht aktuell mehr manuelle Pflege. Im Hinblick von 17-20 % Amazon-Kosten ist auch der eBay-Premiun Shop für sehr viele Händler gar nicht teurer. Einfach mal durchrechnen.

    LG,

    Stefan

  • @ Jeannine

    Danke für Deine Antwort.

    Mein Eindruck ist, dass auf Ebay vor allem wirklich seltenere Bücher gut gehen und bestimmte Genres. Das mit dem Auslutschen des Bestands und der Neuware sehe ich genau so.

  • Danke für das Beispiel, verstehe. :o)

    Stimmt, so Kleinkonvolute werden über Ebay auf jeden Fall eher (überhaupt mal*) gesehen, als anderswo.

    * Stichwort Amazon-Suche = grauenhaft. Und ZVABE hat viel von Ama gelernt... Leider. [/OT Ende]

  • Betty Bossi habe ich gar nicht. Seltsam, dass du so viele davon rein bekommst.

    Das mit den Anzeigen ist so, dass die Anzeigen selbst nichts kosten, aber wenn der Artikel über Anzeigen verkauft wird, zahlst du mehr. Wieviel Prozent mehr, kannst du dir vorher aussuchen, ab 1%. Meist steht eine Empfehlung dabei, wieviel Prozent man nehmen sollte.. oft so 3-6 Prozent.

    Wenn andere Verkäufer, die auch Betty Bossi Bücher verkaufen, Anzeigen geschaltet haben und du nicht, werden die anderen besser gesehen.

    Dann gibt es noch ein anderes Modell bei Ebay, da zahlt man für jeden Klick. Habe ich auch mal kurz probiert, aber das tut besonders weh, weil man ja auch zahlt, wenn der Artikel nicht verkauft wird.