Amazons Bastelstunde vom Wochenende

  • Ich habe ein paar mal was vom Mops bestellt, aber immer über Ebay. Vermutlich war es da am günstigsten. In den wirklich seltenen Fällen, in denen ich für besondere Kunden Bücher besorge.. Die Ware war ok, schnell geliefert. Handschriftliche Einträge werden gerne weißen Etiketten überklebt, auch mal eine Widmung vom Autor.

    Ich glaube mich zu erinnern mal irgendwo gelesen zu haben, dass der Mops seine Produktbilder von Amazon übernimmt, also diejenigen Bilder, die auch oft Händler bei Amazon hochgeladen haben und dass das der Grund ist, warum man auf den Fotos kein Wasserzeichen anbringen darf.

  • Ich habe ein paar mal was vom Mops bestellt, aber immer über Ebay. Vermutlich war es da am günstigsten. In den wirklich seltenen Fällen, in denen ich für besondere Kunden Bücher besorge.. Die Ware war ok, schnell geliefert. Handschriftliche Einträge werden gerne weißen Etiketten überklebt, auch mal eine Widmung vom Autor.

    Ich glaube mich zu erinnern mal irgendwo gelesen zu haben, dass der Mops seine Produktbilder von Amazon übernimmt, also diejenigen Bilder, die auch oft Händler bei Amazon hochgeladen haben und dass das der Grund ist, warum man auf den Fotos kein Wasserzeichen anbringen darf.

    Der Mops hat über Jahre alle Informationen von Amazon gezogen.

    Ich habe zweimal CDs bei ihm bestellt. Beide waren in einem bedauernswerten Zustand und waren mit sehr gut beschrieben. Heute würde ich nichts mehr bei ihm kaufen. Geiz ist geil mag ja in sein, aber nicht mit mir. Noch Schlimmer finde ich ReBuy.

  • Amazon ist echt ein Phänomen. Dieser Monat war von Bastelorgien nur so geprägt., 7 oder 8 Tage komplett ohne Verkäufe. Kenne ich eigentlich nicht. Mal einen Tag im Monat ok, aber auch das eher selten. Ich dachte zwischenzeitlich das wird dreistellig bleiben und mein mit riesigen Abstand schlechtester Monat seit vielen Jahren.

    Letztes Jahr April war bei mir genau so furchtbar. Und was ich soll sagen, mir fehlen noch 90 Euro vom Umsatz April 2022. Das ist gar nichts.

    Zieh Amazon zieh.... Hopp Hopp.... :lol:

    P.S.: Ich habe die Umsätze heute mal mit einem Freund verglichen, der so ungefähr ähnliche Umsätze macht wie ich. Dieser Monat ist für unser kleines Jahresrennen ein Albtraum. Ich liege da um 50 % hinten. <X

    Einmal editiert, zuletzt von bookmarathon (27. April 2023 um 09:59)

  • Ich liege wohl noch immer auf dem Bastelserver und und alles funktioniert so halb oder gar nicht.

    Wenn ich Bestellungen bekomme, dann bestellen die zusammen innerhalb von Minuten. Dann ist wieder Feierabend. Aber daran habe ich mich schon gewöhnt.

    Neu war für heute ein A-Z Antrag, den ich so in fast 17 Jahren auch noch nicht erlebt habe. Erstmal kam eine aussagekräftige Mail. Foto 1. Erst dachte ich, daß das ein Fake ist. Einen A-Z Antrag konnte ich im Verkäuferkonto nicht sehen. Siehe Foto 2. Und ich war verwirrt. Ich habe die Bestellnummer kopiert.

    Dann habe ich ALLE angeklickt und habe die Dame gefunden. Buchtitel ist Realsatire. Ich bin auch froh, daß ich vorher keine Romane hin und her schreiben musste. Lieber ehrlich abgezockt werden. Aber egal, Einspruch geht nicht, weil ja schon komplett abgeschlossen. Und das innerhalb einer Minute. Läuft bei Amazon. :lol: Und die Rahmen um die Preise sind doch so schön Grün. Und im Rahmen schönes Blau. Alles ist doch sooooo schön. :roll:

    Der A-Z Antrag ist mir egal. Eine Kundin hat ihre Sendung nicht erhalten und bestärkt mich darin, in zwei Jahren keine Bücher unter 20 Euro mehr zu verkaufen. Das Buch kostet 8 Euro plus Versand.

    Seit dem gelben Kontoprüfungsdingens ist es einfach eine Katastrophe bei Amazon.

  • Bisher hatten wir ja, daß das billigste Angebot oben stand. Das scheint grade nicht mehr so zu sein.

    Mein Angebot ist natürlich nicht zu sehen gewesen. Warum auch. Mamazon möchte mich bestimmt nur vor zu viel Versandarbeit schützen. Wenn das nicht wahre Mutterliebe ist. :lol:

  • Ich würde am liebsten grade alles abstellen. Doppelverkauf über Amazon. 25.05.20 erster Verkauf. Heute wieder, beide über Amazon. Außer diesen Verkauf 10 Euro Tagesumsatz über alle Plattformen. Das ist einfach grade nur noch lächerlich.

    Diese ganzen technischen Probleme gehen mir grade einfach so sehr auf die Nerven.

    Die Hälfte meiner Artikel ist überhaupt nicht zu sehen. Dafür verkaufe ich alten Mist, der schon längst nicht mehr da ist.

    Und das ist in einer Zeit wo ich ohnehin kürzer treten wollte und für die nächsten 8 Wochen alle Märkte abgesagt habe. Ich muss das mal durchrechnen, aber ich brauche Abstand von diesen Mist. Ich will einfach nicht mehr.

    SKU 8366

  • Mit den immer wieder kehrenden Doppelverkäufen kann dir Stefan nicht weiterhellfen ?

    Bleibt vielleicht dann nur mal gründliche Inventur.

    Ja, 10 € Umsatz ist ja gar nix. Woran kann das liegen ?

  • Mit den immer wieder kehrenden Doppelverkäufen kann dir Stefan nicht weiterhellfen ?

    Bleibt vielleicht dann nur mal gründliche Inventur.

    Ja, 10 € Umsatz ist ja gar nix. Woran kann das liegen ?

    Gestern war das Null über alle Plattformen. Heute immerhin 10 Euro.

    AbeBooks/ZVAB klappt das mit den Bildern nicht. Bei Amazon habe ich einen Durchschnittspreis über das Jahr von über 20 Euro. Plötzlich sind meine einzigen Verkäufe über 20 Euro nur uralte Doppelverkäufe. In dieser Woche keine 100 Euro Umsatz. Ansonsten ist der Durchschnittspreis komplett in den Keller gerauscht.

    Amazon hat über zig Jahre als einzige Plattform meinen Lebensunterhalt eingebracht. Und kaum ist dieser beschissene gelbe Kasten da, verkaufe ich weniger als der letzte Privatverkäufer.

    Postbank funtkioniert nicht. Doppelverkäufe aufein und derselben Plattform. Heute Amazon, davor Ebay.

    Ich habe keine Ahnung woran das liegen kann. Das habe ich so noch nicht gehabt. Ich glaube nur fast, ich habe die falsche Entsfcheidung getroffen. Ich hätte den Onlinehandel rauswerfen sollen für die nächsten Monate. Den Ebay Monatsumsatz mache ich an einen Tag mit einem Umzug. Das ist einfach lächerlich.

    Booklooker ist derzeit meine stärkste Plattform. Die meisten Verkäufe und den höchsten Umsatz. Kunststück, ist auch die einzige Plattform die bei mir keine technischen Probleme aufweist. (Buchfreund und Ebay lasse ich da mal weg, weil Spielkram.)

    Im letzten Mai hatte ich Online 5.200 Euro gemacht, nur um mal Zahlen zu nennen. Bei Amazon, meiner stärksten Plattform normerweise, waren das 2.500 Euro. Im Moment stehe ich be 85 Euro im Mai. Schon wenn ich meinen Sprinter vom Hof fahre, verlange ich 250 Euro plus MwSt. Das ist mittlerweile komplett albern. Ich habe soetwas noch nicht erlebt und bin ziemlich ratlos. Ich werde noch einmal mit Amazon telefonieren und dann werde ich wohl den kompletten Onlinehandel erstmal einfach rauswerfen.

    Ich denke, ich werde auf einer Plattform, die nichts mit Büchern zu tun hat, wohl meinen kompletten Bücher Monatsumsatz mit einem Verkauf toppen.

    Wenn das nicht besser wird, werfen wir alles raus und stellen hinten eine Tischtennisplatte mit Roboter hin. Das war schon immer ein Traum von mir.

    Aber letztlich ist mein Bestand wohl einfach über Nacht vergammelt.

    Ich habe im meinen Umfeld 17 Jahre nie von aufhören gesprochen, während alle um mich herum immer wieder ihre Sinnkrisen hatten. Aber im Moment habe ich echt keinen Bock mehr.

    • Offizieller Beitrag

    Hast du mal bei eBay das mit den Anzeigen ausprobiert? Klappt bei einigen Händlern, die das nutzen, sehr erfolgreich!

    Bei Abebooks weiß man mittlerweile, dass man eine bescheidene Software besitzt („yeah, I know that it’s not so good but currently I can’t change it“). So der Entwickler aus Kanada. Man ist aber wohl dran und äußerst bemüht, es so schnell wie möglich zu fixen. Wir haben auch eine schnelle Lösung angeboten, aber da zögert man aktuell noch.

    Grundsätzlich sitzt bei vielen glaube das Geld nicht mehr so locker. Das Essen ist nach wie vor teuer und wenn ich mir anschaue, was gerade wieder für Gas und Strom abgebucht wurde, fehlt bei vielen sicher das Geld für den Luxus wie Bücher und so.

    Sonnige Grüße,

    Stefan

  • Bei uns läuft es seit Anfang April, trotz Anzeigen, bei Ebay auch sehr schlecht. Wir haben ca. 35 % weniger Umsatz.

    Abebooks hat dagegen etwas angezogen, während sich Amazon im Vergleich zum starken Januar halbiert hat.

    Aber März/April waren die letzten Jahre auch immer schlecht, wir hoffen jetzt mal, dass sich das wieder einpegelt. Ans Aufgeben denken wir wegen 2 schlechten Monaten noch lange nicht.

  • Stefan

    Die Kaufzurückhaltung ist eine Sache. Aber Amazon ist damit bei mir sicher nicht zu erklären. Wenn Booklooker mehr verkauft mit einem höheren Durchschnittspreis als Amazon, dann läuft da etwas gehörig schief.

    Wie gesagt, seit dem "Kontoprüfungskasten" ist Amazon mehr oder weniger ein Ausfall. Ich habe sonst im Monat mal einen Tag ohne Verkäufe. Selten, aber das kommt schon mal vor. Seit dem der Kasten da ist, waren das ca. 10 oder 12. Und seit dem ersten Mai ist der durchschnittliche Verkaufspreis absolut gruselig geworden. Weit unter 20 Euro. Das habe ich über das ganze letzte Jahr nicht gehabt.

    Bei mir steht und fällt alles mit Amazon. Amazon macht normalerweise rund 40 % des gesamten Onlinehandels bei mir aus. Im Moment deckt das nichtmal die Stromkosten. Geschweige denn zwei Mieten.

    Der Januar war bei mir echt schlecht. Aber wir sprechen da immer noch von einem Amazonumsatz von knapp 1.500 Euro. Als im April das Amazonchaos begann hatte ich schon gut Umsatz gemacht und mit einem blauen Auge und 1.200 Euro da rausgegangen. Erste Woche in diesen Monat 85 Euro.

    Ebay läuft ja ohnehin nur so nebenbei mit. Am Ende der Abozeit ist da ganz sicher Schluß oder ich nehme noch für Werbezwecke den kleinen Shop. Wenn ich dann überhaupt noch weiter mache. Übrigens liegt Ebay diesen Monat auch vor Amazon.

    Schlecht ist meine Ware offenbar nicht geworden. Denn Booklooker, wo offenbar alles funktioniert, hat jetzt schon den halben Monatsumsatz vom Mai 2022 eingespielt. Total verrückt.

    Mein Kollege, mit dem ich mir das Jahresrennen liefere verkauft ganz normal weiter, So wie immer. Ich werde wohl den ersten Monat seit 2019 unter 1.000 Euro bei Amazon machen. Jesus, das habe ich das letzte mal 2019 gehabt und da war ich im Urlaub. :lol:

  • Wann hast Du das letzte mal eine neu bestätigte Gewerbeanmeldung zu amazon hochgeladen ?

    Bei uns war das laut Rücksprache mit amazon Mitarbeiter nötig (dies wurde nicht in sellercentral in Zuzsammenhang mit dem gelben Kasten gefordert) . 2 Tage nach dem Hochladen verschwand der Droh-Kasten.

    Einmal editiert, zuletzt von BruddenbooksHL (6. Mai 2023 um 14:28)

  • Amazon hat sich grade zurückgemeldet.

    Ich stecke, laut denen, schon wieder im Verifizierungsprozeß. Davon ist aber im Verkäuferkonto nichts zu sehen.

    Das soll auch nicht meine Verkäufe bremsen. Aber etwas anderes ist viel Interessanter. Kleines Zitat aus der Mail:


    "Ich habe daraufhin die von Ihnen erreichte Verkäuferleistung überprüft. In diesem Zusammenhang konnte ich die relativ hohe

    Stornorate vor Erfüllung sowie 22 sonstige Verstöße gegen Richtlinien erkennen."


    Die von uns allen hochgeschätzten "Wegen eines potenziellen Preisfehlers deaktivierte Angebote" landen offenbar jetzt unter diesen Verstößen. Denn das sind alles solche Bücher. Dazu hatte ich doch tatsächlich zwei Storni. Einmal den Doppelverkauf von gestern und noch irgendeinen Mist. Das reicht um mich bei Amazon quasi zu killen. Zum Glück steht bei den gelöschten Artikeln, daß es sich nicht auf die Verkäuferleistung auswirken würde. Laut der Mail klingt das aber ganz entschieden anders.

    Großartig finde ich auch noch immer, daß nirgends steht was sie an Nachweisen haben möchten.

    Zum Glück traue ich keinen dieser Amikonzerne mehr. Sie haben zig meiner Angebote einfach rausgeschmissen. Da gibt es Angebote die viel teurer sind als meine. Ich glaube, mittlerweile könnte ich bei solchen Problemen auch eine Parkuhr anschreiben und würde ähnlich gut bedient werden. Ohne die Umsätze von Amazon wird der Versandhandel für mich jedenfalls witzlos.

  • Wann hast Du das letzte mal eine neu bestätigte Gewerbeanmeldung zu amazon hochgeladen ?

    Bei uns war das laut Rücksprache mit amazon Mitarbeiter nötig (dies wurde nicht in sellercentral in Zuzsammenhang mit dem gelben Kasten gefordert) . 2 Tage nach dem Hochladen verschwand der Droh-Kasten.

    Ich glaube vor zwei Jahren. Nächste Woche muss ich ohnehin zum Amt, dann hole ich mal wieder einen neuen Wisch. Danke für den Tipp.

  • Ich habe mich noch einmal mit den gesperrten "Hochpreisen" beschäftigt. Das was Amazon da mit meinem Bestand macht, ist freundlich ausgedrückt, eine Frechheit.

    Teurere Angebot als meine werden akzeptiert, meine werden gelöscht. Das heißt fast alle meiner wirklich teuren Bücher wurden gelöscht. Ich hatte mich auch echt schon gewundert, daß ich Bücher über 200 Euro fast nur über die anderen Plattformen verkaufe. Das teuerste Buch über Amazon, welches ich in den letzten Wochen verkaufen durfte kostete knapp unter 100 Euro. Ein paar teure sind noch drin, aber nur mit schlechten Verkaufsrang.

    Ich habe auch einiges entdeckt, welches gute Verkaufsränge hat und was so um die 20 Euro kostet, welches nicht angezeigt wird.

    Von 5.200 Artikeln sind 600 nicht mehr im aktiven Lagerbestand. Das ist doch ein Witz.

    Auffällig bei den Löschungen ist, überall wo ich am Günstigsten war, war ein Primeanbieter. Aber das wäre bestimmt Verschwörungsgedankengut. :lol:

    Übrigens, mein bei Ebay am meisten Aufgerufener Artikel (22 Aufrufe in den letzten 30 Tagen... gähhhhnnnnnn.....) ist natürlich einer von denen, die bei Amazon gesperrt wurden. Ich denke, es wird irgendwann in die USA gehen und sich über AbeBooks/ZVAB verkaufen. Normalerweise war das ein typischer Artikel, den ich über Amazon verkauft hätte.

    Ich hoffe wirklich, daß ich einfach nur auf auf so einem idiotischen Bastelserver liege, wo die schöne neue Welt getestet wird. Aber es ist schon krass, was da alles rausgenommen wurde.

  • Ich habe mich noch einmal mit den gesperrten "Hochpreisen" beschäftigt. Das was Amazon da mit meinem Bestand macht, ist freundlich ausgedrückt, eine Frechheit.

    Teurere Angebot als meine werden akzeptiert, meine werden gelöscht. Das heißt fast alle meiner wirklich teuren Bücher wurden gelöscht. Ich hatte mich auch echt schon gewundert, daß ich Bücher über 200 Euro fast nur über die anderen Plattformen verkaufe. Das teuerste Buch über Amazon, welches ich in den letzten Wochen verkaufen durfte kostete knapp unter 100 Euro. Ein paar teure sind noch drin, aber nur mit schlechten Verkaufsrang.

    Ich habe auch einiges entdeckt, welches gute Verkaufsränge hat und was so um die 20 Euro kostet, welches nicht angezeigt wird.

    Von 5.200 Artikeln sind 600 nicht mehr im aktiven Lagerbestand. Das ist doch ein Witz.

    Amazon verstehe ich da auch nicht. Ich bearbeite regelmäßig die Altbestände und vergleiche Preise, es gibt immer wieder Bücher, die bei Amazon nicht gelistet sind. Manchmal tauchen sie in der Amazon-Bestandsliste gar nicht auf, manchmal tauchen sie dort auf, sind dann aber beim Angebot selbst nicht zu finden. Heute habe ich einen Fall, wo unser Buch wegen Preisfehler deaktiviert ist ("Ihr Angebotspreis ist höher als die angegebenen Referenzpreise."). Das Buch wird aber von Wettbewerbern zu Preisen überhalb der Referenzpreise angeboten.

  • "Verstoß gegen die Amazon Marketplace-Richtlinie zur angemessenen Preisgestaltung" versteht vermutlich niemand so genau...(so wie die Rückgabe und die anfallenden [sehr hohen] Portokosten)

    aber die sollten sich eigentlich nicht negativ auf die Verkäuferleistung auswirken.

    anders natürlich bei "Stornorate vor Erfüllung"...da fallen 2 Storni bei wenig Verkäufen schon ins Gewicht.

  • Erstaunlicherweise hatte nach meiner Anfrage der Umsatz wieder angezogen. Dann gestern wieder Null und heute wieder normal.

    Und auch wenn ich grade ziemich genervt bin, so ist Amazon bisher einfach die zuverlässigste Plattform für mich. Selbst mit 600 Artikeln weniger. Und genau das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Mit meine schönste Ware ist gesperrt und trotzdem ist Amazon bei mir die stärkste Plattform.

    Egal, Zeit für Veränderungen.

  • Vielleicht hast du aufgrund des A-Z Antrags weniger Bestellungen über Ama?

    Vor vielen Jahren mal war Amazon meine stärkste Plattform. Jetzt ist es ZVAB/ABE Das liegt aber glaube ich daran, dass ich früher mehr ISBN Bücher hatte.

    Ich hatte letzten Sommer mal einen A-Z Antrag und habe daraufhin noch weniger als sonst über Amazon verkauft. Das wiederum hob den Prozentsatz an "fehlerhaften Bestellungen" oder wie das hieß.

    Verkauft ihr eigentlich über Oldthing? Bis ca Oktober hatte ich da immer mal einen Verkauf. Seitdem einen einzigen im Februar. Ich habe Oldthing irgendwann im Dezember oder Januar angeschrieben, ob mit meinen Angeboten was nicht stimmt und bekam Wochen später eine Antwort, die ein wenig klang, als ob sie gerade nicht so viel Zeit in die Plattform stecken.